„Jungkook... dein Vater liebt dich, er würde dich niemals verlassen!... das verspreche ich dir! Wir sind schließlich beste Freunde!"
„Danke Taehyung... ich hab dich lieb..."
„Ich dich doch auch Kookie."
~1 Monat später~
„E-Es tut mir Leid Jungkook...
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(Sorry for killing with this Gif-) ⚜️🔱⚜️🔱⚜️🔱⚜️
...als er sich leicht in mich drückte.
Okay leicht ist noch schön gesagt... ohne Gnade drückte er sich in mich...
Natürlich, da es erstens mein erstes Mal war, er ohne Vorbereitung, Kondom oder sogar Gleitgeld macht UND sich nichtmal die Mühe gab und ein wenig langsamer anzufangen, schrie ich wegen dem Schmerz laut auf.
„Oh Gott~", stöhnte Hoseok hinter mir genüsslich, bis er komplett in mir war. Voller Tränen überschwemmten Gesicht schrie ich so laut, dass mich eigentlich auch die Nachbarn hören könnten, als Hoseok sich raus zog, um nochmal fest in mich zu stoßen.
„S-So eng."
ACH WIRKLICH?! NICHT SO, DASS ES MEIN ERSTES MAL WAR NEEEEEEIN! Ich musste mich ehrlich zusammenreißen, um diese Aussage nicht heraus zu schreien, jedoch konnte ich mich Rechtzeitig beruhigen.
Okay beruhigen nicht, da dieser Schmerz wirklich unerträglich war.
Während den Stößen von Hoseok, die immer schneller und schneller wurden versuchte ich ihn anzuflehen, damit aufzuhören und wohlmöglich seinen Fehler nicht auszuüben. Natürlich hörte er nicht auf mich.
Nach einer Zeit hörte ich dann auf, ihn zu versuchen zu überreden, da es sich ja sowieso nichts bringen würde. Er würde nicht aufhören.
Er würde nicht aufhören mich zu prügeln, oder überhaupt aufhören mich zu vergewaltigen.
Mein Gesicht lag bereits auf seiner Bettdecke, wessen Geruch ich schon INHALIERTE, da Hoseok meine Arme hinter meinen Rücken festhielt und ich mich nicht währen konnte. Ich war gezwungen den Geruch des Bettbezugs von ihm zu riechen. Den Geruch werde ich Tage... Wochen... MONATE nicht mehr vergessen... genau wie die jetzige Situation...
Schmerzerfüllte Stöhner fliehen aus meiner Kehle, was wohlmöglich sogar meinen Vergewaltiger anmachen könnte... seine Stöße wurden immer schneller und schlampiger, was eigentlich von Anfang an war, jedoch dachte ich nicht, dass sie noch schneller und schlampiger werden könnten...
Hoseoks Stöhner, gar Knurren, wurden ebenfalls hektischer und sogar tiefer, je schneller seine ungewollten Stöhner waren und ich merkte, dass er seinen Höhepunkt immer schneller erreichen würde.
Als ich dann seine Flüssigkeit in mir spürte, zog er sich schnell aus mir heraus, weshalb ich laut schrie, da er es ohne Erbamen tat...
„Mein Gott das nächste Mal sei ein WENIG leiser! Gar nicht zum aushalten. Mein Trommelfell ist fast zerplatzt ehrlich.", sprach er plötzlich, jedoch konnte ich nicht antworten, da ich meine Augen geweitet hatte und mich auf's Bett zusammengekaut hatte und meine Knie zu meinem Körper gezogen hatte. Wie als hätte ich eine Panikattacke, wurde mein Atem hektischer und ich bekam schwer Luft.
„Sei in 10 Minuten aus dem Haus.", sagte Hobi und ging aus dem Zimmer.
Am liebsten hätte ich an dem Zeitpunkt laut los geschrien... was ich stattdessen tat?
Lautlos, -jedoch immer noch mit unregelmäßigen Atem- sammelte ich meine Sachen auf und zog sie mir an. Kurze Zeit später, ging ich nach den besagten Zehn Minuten aus dem Haus und schaute, wann ein Bus fahren würde.
Ein Bus, worauf ich zirka 20 Minuten warten musste hielt an und ich stieg ein.
Ich setzte mich auf einen freien Platz und schaute mit verheulten und roten Augen, jedoch mit kaltem und emotionslosen Blick aus dem Fenster.
Mein Handy nahm ich während der Fahrt aus meiner Tasche und schrieb meiner Mutter, dass ich nun nachhause fuhr. Sie antwortete mit einem „oh gut okay ich bin bei einer Freundin und komme erst Morgen Abend wieder! Essen ist im Kühlschrank!" zurück. Ich ließ mein Handy wieder in meine Tasche fallen.
Ich... wurde gerade wirklich vergewaltigt... Mein Unterleib tut enorm weh genau wie jeder andere Faser und Muskel meines Körpers...
Angekommen in meinem Ort, drückte ich auf „stopp" und stieg aus dem Bus ohne ein Wort aus.
Ich ging in mein Zuhause, welches bereits zum Glück warm war und sperrte hinter mir die Tür wieder zu.
Schnell umgezogen setzte ich mich mit flauschiger Decke auf's Sofa und schaltete den Fernseher ein.
Was sollte ich sonst tun? Den ganzen Weg bin ich im Schneckentempo gelatscht, da ich mich nicht richtig bewegen konnte und weinen würde sich auch nicht's bringen, auch wenn mir danach eigentlich wäre... jedoch änderte weinen meine jetzige Situation einfach nicht. Ich würde nur noch mehr Schwäche zeigen und Hoseok hätte das was er wollte. Meinen Körper und meine Tränen. Er wollte einfach, dass ich verletzt bin. Er fand es wohlmöglich beruhigend oder einfach nur schön mich fertig zu sehen, oder gar fertig zu machen...
Ich hab keine ahnung wann das nächste Mal sein würde, jedoch wollte ich es auch gar nicht wissen. Ich wollte jetzt einfach mich beruhigen und nicht an Hoseok denken...
Sollte ich Jimin davon erzählen? Was ist wenn es Hoseok herausfindet? Was ist wenn er noch schlimmer zu mir dann wird, wenn ich es Jimin, oder gar ÜBERHAUPT jemanden verrate? Ihm würde das definitiv nicht gefallen gar keine Frage...
Ich sollte einfach das tun, was er von mir verlangt... das wird schon das Richtige sein schätze ich... ——————— SORRY HOBI!