„Jungkook... dein Vater liebt dich, er würde dich niemals verlassen!... das verspreche ich dir! Wir sind schließlich beste Freunde!"
„Danke Taehyung... ich hab dich lieb..."
„Ich dich doch auch Kookie."
~1 Monat später~
„E-Es tut mir Leid Jungkook...
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Als ich meiner Mutter dann jedes Detail von Jimin erzählte, was ich auch wusste -auch das mit seinen Onkel- drückte sie mich und sagte wie stolz sie doch auf mich sei.
Nach dem Essen und unserem Gespräch bin ich wieder nach oben in mein Zimmer gegangen und hab mich mit mein Handy auf mein Bett gelegt. Ich scrollte durch Insta durch, bis ich ein wenig erschrak als mein Nachrichtenton 10 Mal so laut wie es sein sollte erklang... (bitte sagt mir ihr kennt das falls ihr Iphone habt bei mir ist das so oft ich hab Herzinfarkt)
Ich klickte auf die Nachricht und wurde schon nach Whatsapp befördert.
Unbekannt Hey bin der mit den schwulen Onkel
Sofort als ich die Nachricht sah, brannte sich ein Grinsen auf mein Gesicht. Natürlich wusste ich sofort wer es war.
Jiminie Hey bin der mit den schwulen Onkel
Ich Oh Hey na nice zu hören freut mich rieeeeesig!
Jiminie Haha schön
Was machst du so?
Ich Bin grad fertig mit dem Essen geworden und meine Mum hat mich durchgefragt wegen dir
Jiminie Wegen mir? Wieso wegen mir?
Oh das hab ich vergessen... jetzt muss ich Jimin sagen, dass ich den ganzen restlichen Tag an ihn gedacht habe... peinlich...
Ich Ich eh... ich hab vorhin so gegrinst und dann hat sie gefragt wieso... joa dann hab ich's ihr erzählt...
Jiminie Awww das ist ja voll süß!
Und nur mal angemerkt... ich freue mich auch dich kennengelernt zu haben ;)
Ich Wirklich?! Cool
Jiminie Yaaa! Okay ich gehe mal auch essen. Wir hören uns!
Ich Yes
Nach unserem Gespräch ging ich dann ins Bad um mich Bett-fertig zu machen und mich dann wieder hinzulegen. Als meine Augen schon Anzeichen gaben, dass sie sich bald nicht mehr öffnen können, legte ich mein Handy weg und legte mich schlafen.
~Zeitsprung Freitag~
Endlich. Der letzte Tag dieser Woche....
Diese Woche war gar nicht mal so schlimm wie ich es gedacht hätte. Gut ab und zu ein blauer Fleck und Nasen bluten aber das war's.
Nach den typischen 15 Minuten Busfahrt hielt der Bus vor meiner tollen Schule an. Ich schulterte meinen Rucksack zurecht und stieg aus dem Bus. Als nächstes spazierte ich durch die Tür des Eingangs und mit dem Blick auf den Boden gerichtet schritt ich den Weg entlang.
Natürlich wurde ich sofort als ich das Schulgelände betrat, an meinem Rucksack nach hinten gezogen und gegen die Wand gedrückt. Ich sah das Grinsen von Hoseok vor meinem Gesicht und diesmal traute ich mich in seine Augen zu schauen. Wieso? Da heute ein ganz spezieller Tag war...
„nicht mehr so schüchtern hm?", fragte er und drückte mich härter gegen die Wand. Ich beantwortete seine Fragen mit einem kleinen Grinsen was sich auf meinen Lippen bildete. Natürlich endgang mir dabei Hoseok's verwunderter und fragender Blick nicht, weshalb er mich ein weiters Mal gegen die Wand drückte, jedoch diesmal seine Hand wieder an meinem Hals lag.
„Was grinst du so?!", fragte er mit wütendem Unterton und ich sah um uns herum zu seinen zwei Freunden die mich böse anfunkelten.
„Nur so... ich hab das Gefühl ich werde nicht mehr lange in dieser Position stehen~", flüsterte ich und ging dabei etwas nach vorne zu Hobi. Durch diese Geste wurde er nur noch wütender und ich sah sogar dabei leicht sein rechtes Auge zucken. Keine Sekunde später spürte ich auch schon einen heftigen Schlag gegen meine Wange. Hobi schmiss mich wie ein Gegenstand einfach auf den Boden und tritt mir gegen mein Bauch, während ich schon Blut aus meiner Kehle spuckte.
„GEHT WEG VON IHM!", schrie die Stimme die ich die ganze Zeit im Kopf hatte und ich grinste leicht trotz den Schmerzen.
Ich schaute hinauf und musste mich zusammen reißen nicht los zu lachen. Hobi und seine zwei anderen Freunde schauten geschockt und gleichzeitig ängstlich zu der Eingangstür wo schon zwei Personen auf mich zu liefen.
Ein kleiner, strahlender, blonde Junge und ein großer breiter Mann im Anzug.
„Heyyy naaa?", begrüßte Jimin alle Schüler die vor Schock nur wortlos da standen. Sogar meine Mobber.
„Du hast echt gut durchgehalten... sorry, falls wir zu lange gebraucht haben...", flüsterte Jimin mir zu als er sich zu mir gebückt hatte und streichelte mir meine Haare aus dem Gesicht.
„Alles gut... j-jetzt seid ihr ja hier..." ——————— Ich hatte vorhin fast Herzinfarkt... während dem schreiben war bei mir ein krasses aber kurzes Erbeben ich hab mich so erschrocken omg-
