8. Kapitel

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Nach der Dusche suche ich nach einem geeigneten Outfit für den Abend. Alec hat mir erzählt, das es ein luxuriöses Restaurant sein wird. Also geht eine Jeans und ein Oberteil nicht.


Nach kurzer Überlegung entscheide ich mich für ein rotes Kleid, mit seitlichem Schlitz am Bein und weitem Ausschnitt. Dazu ziehe ich schwarze High Heels an, mein Augen Make Up wird glitzrig und bei meinen Haaren stecke ich nur die vorderen Strähnen zurück. Dann lege ich mir noch Schmuck an und verlasse den Raum mit einer kleinen Tasche in der Hand.

(

Outfit: siehe oben)

Ich gehe die Treppe nach unten, am Absatz der Treppe steht Alec in einem schicken Anzug. Als er mich erblickt, weiten sich seine Augen etwas und er mustert mich von unten nach oben. Vielleicht bilde ich es mir ein, aber seine Augen verweilen etwas länger in meinem Ausschnitt, als gewöhnlich. Aber ich habe es ihm auch nicht leicht gemacht, denn meine Brüste werden in diesm Kleid sehr betont.

Bei ihm angekommen, zieht er mich gleich an seine Brust und raunt in mein Ohr: "Du siehst einfach unglaublich aus. Du weißt gar nicht, wie gern ich dich vernaschen will, aber ich muss warten. Denn in den Familienregeln der Garcia Familie steht, dass die Frau den ersten Schritt machen muss." Nach seinen Worten haucht er einen sanften Kuss unter mein Ohr, was mich erschauern lässt.
Danach führt er mich zu einem seiner Autos und hält mir die Autotür auf.

Die Fahrt daurt etwa eine halbe Stunde. Alec hält vor einem luxiorösen Rastaurant an. Die Fassade ist wirklich schön.

Gemeinsam betreten wir das kleine, aber elegante Restaurant

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Gemeinsam betreten wir das kleine, aber elegante Restaurant. An der Rezeption steht eine junge Dame. Als sie Alec durch die Tür kommen sieht, richtet sie sofort ihre Bluse, damit man noch mehr von ihrem Ausschnit sehen kann.
Ich verstehe einfach nicht, wie sie sich so billig verkaufen kann. Innerlch verdrehe ich meine Augen

"Ich habe für den Namem Garcia reserviert.", meldet uns Alec an.

"Ja natürlich. Folgen sie mir Bitte."
Die Dame, die mit einem extra starken Hüftschwung voraus geht, bringt uns zu einer etwas abgelegeneren Nische. Auf dem Tisch steht eine kleine Kerze, was alles in ein schönes Licht taucht.

Alec schiebt mir den Stuhl raus, auf dem ich mich leise bedankend nieder lasse.
Er setzt sich mir gegenüber. Kurze Zeit später bringt uns ein Kellner die Speißekarte. Er sieht nicht schlecht aus. Hat dunkelblonde Haare und breite Schultern. Aber er ist nicht mein Typ. Ich stehe eher auf dunkelhaarige. Obwohl ich nicht oberflächlich bin, finde ich dunkle Haare einfach schöner.

Ich brauche nicht lange, da entscheide ich mich für ein Steak. Danach lege ich meine Karte gechlossen auf den Tisch, damit der Kellner weiß, wann man fertig ist.
Die Speisekarte ist auf Spanisch, aber mir bereitet die Sprache ja keine Probleme.

Als auch Alec fertig ist, legt er seine Karte ebenfalls nieder und blickt mir direkt in die Augen. Ich unterbreche unseren Blickkontakt nicht.

Der Kellner kommt nach kurzer Zeit auch gleich wieder. Alec bestellt für sich auf Spanisch. Es ist das erste Mal, dass ich ihn so reden höre, dabei ist seine Stimme noch etwas tiefer und hört sich himmlisch an.
Danach blickt er mich fragend an. Zwar denke ich, dass der Kellner auch Englisch verstehen würde, aber ich entscheide mich auf Spanisch zu bestellen. Also gebe ich meine Bestellung weiter, wobei ich den erstaunten Blick von Alec auf mir spüre, aber ich ignoriere ihn und schenke dem Kellner noch ein freundliches Lächeln.

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