Storm in the Deep

Glossar

Myrosk

Der Gott der Stürme. Er ist grausam und machthungrig und will die alleinige Macht über die Welt, die er eigentlich mit den anderen Göttern beschützen sollte. Durch Audra wurde er mithilfe eines Zaubers an den Grund des tiefsten Grabens des Ozeans gebannt.

Audra

Die Göttin des Meeres. Sie war sowohl bei den Göttern als auch bei den Sterblichen für ihr enormes Mitgefühl und ihre Fürsorge für alle Lebewesen bekannt. Als Einzige war sie dazu bereit, sich für das Schicksal der gesamten Welt zu opfern.

Penyre

Göttin der Magie. Sie ist rohes Potenzial, weder gut noch böse. Meist hält sie sich als neutrale Beobachterin im Hintergrund. Sie tritt gerne als eine liebreizende Frau auf, um über ihr kühles und berechnendes Wesen hinwegzutäuschen.

Vuravo

Gott der Erde. Genau wie sein Herrschaftsgebiet ist er launisch und unberechenbar. Mal ist er so sanft wie die grünen Wälder, dann wieder feurig wie ein Vulkan.

Nisiga

Göttin der Sonne. Sie ist stolz und überheblich und liebt es, sich bewundern zu lassen. Nur selten lässt sie sich dazu herab, mit den ihrer Meinung nach minderwertigen Sterblichen zu interagieren.

Kemra

Göttin des Mondes. Sie ist das genaue Gegenteil von Nisiga, sanft und bescheiden. Da sie nicht gerne im Zentrum der Aufmerksamkeit steht, hält sie sich im Schatten der strahlenden Sonnengöttin.

Kiyu

Gott des Windes. Er ist unnahbar und zurückgezogen. Da er so flüchtig wie der ihm zugewiesene Wind ist, kann man ihn kaum fassen. Kaum jemand weiß etwas über ihn, nicht einmal die anderen Götter.

Akash

Gott des Himmels. Ähnlich wie Nisiga denkt er, über allem zu stehen. Jedoch hält er sich eher ruhig im Hintergrund, anstatt sich in Szene zu setzen. Wenn man seine Autorität akzeptiert, ist er durchaus gewillt zu helfen.

Saloma

Göttin der Sterne. Sie ist ruhig und geheimnisvoll, wie der Nachthimmel. Da sie mehr weiß und sieht als die anderen, ist sie eine zuverlässige Beraterin für die anderen Götter. Oft muss sie auch als Streitschlichterin fungieren.

Strogade

Drachenähnliche Wesen mit grau bis schwarzen Schuppen und weißen Blitzmustern auf den ledrigen Flügeln. Genau wie ihr Erschaffer Myrosk sind sie brutal und hinterlistig. Es ist nicht ratsam, in die Nähe von einem Strogade zu kommen.

Neeru

Halb Mensch, halb Fisch. Von der Taille abwärts besitzen sie einen Fischschwanz. Der Oberkörper ist menschenähnlich, allerdings ist die Haut rau, ähnlich wie die eines Hais. Neeru haben spitze Ohren, lange Eckzähne und am Hals Kiemen. Sie können auch Luft atmen, allerdings nur für begrenzte Zeit. Ihre Hautfarbe richtet sich nach der Farbe ihrer Schuppen. Sie wurden von Audra geschaffen.

Ogya

Penyres Volk. Wie ihre Erschafferin sind sie dazu fähig, rohe Magie zu wirken und sie zu formen wie ihnen beliebt. Sie sind allgemeinhin als böse und grausam verrufen und leben in kleinen Gemeinschaften abseits der Menschen.

Masui

Menschenähnliche Wesen, die sehr naturverbunden sind und in den entlegensten Gebieten der Welt leben. Sie haben schwache magische Fähigkeiten, die mit dem Gebiet verbunden sind, in dem sie aufgewachsen, um besser überleben zu können. (z.B. Masui, die im Wald aufwachsen, können Pflanzen schneller wachsen lassen und in seltenen Fällen auch kontrollieren.) Die Masui wurden von Vusavo geschaffen.

Kedoa

Pferde mit einem Fell, das alle möglichen Goldtöne aufweisen kann und flammenden Flügeln. Sie sind so stolz wie ihre Erschafferin Nisiga und es ist beinahe unmöglich, eines dieser prachtvollen Tiere zu zähmen.

Heiler

Kemra hat einige Menschen mit der Fähigkeit zu heilen gesegnet, die diese an ihre Nachkommen weitergeben können. Meist werden nur Menschen, die besonders sanft und hilfsbereit sind, für die Berufung als Heiler ausgewählt.

Tzora

Gestaltwandler, geschaffen vom Gott des Windes. Die meisten leben in geschlossenen Gemeinschaften fernab der Menschen, allerdings gibt es auch einige, die normal unter Menschen leben oder in einer Tiergestalt in der Wildnis.

Tayur

Pferdegroße Adler, deren Federkleid die Farbe ändern kann, um sich perfekt an den Himmel anzupassen. Obwohl sie aufgrund ihrer Größe sehr gefährlich sein können, ist es selten, dass Tayur jemanden verletzen. Solange man sie nicht bedroht, bleiben sie friedlich. Sie wurden von Akash geschaffen.

Paigha

Die Paigha sind Seher. Sie erhielten ihre Fähigkeiten von Saloma, um den Menschen ihre Zukunft aufzuzeigen und ihnen so zu helfen. Prophezeiungen erhalten sie von ihrer Göttin.