Teil 4

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Achtung! Weeeooo, weeeeooo! Erwachseneninhalt!
(Ich weiß, meine Warnungen werden immer besser)🚨⚠️

Leser:
Loki hält mir seine Hand hin, um mir aufzuhelfen. Dankend nicke ich ihm zu, bevor ich Halt finde und die Tür hinter uns schließe.
Erwartend sehe ich ihn an, hoffe auf eine Antwort. Er sagt kein Wort, sondern blickt mich nur angespannt an. ,,Wieso?", stoße ich also nach einiger Zeit aus. Es wurde einfach viel zu unangenehm. ,,Weil ich es nicht will.", erläutert er neutral, seinen Blick gen Boden gerichtet. Mein Mund öffnet sich ein Stück, entgeistert starre ich meinen Freund an, bevor ich wieder zu Worten finde.
,,I-I-Ich... Loki, verdammte Scheiße! Wenn du kein Kind willst, hättest du verhüten sollen! Was willst du jetzt von mir?! - Abtreiben werde ich es ganz bestimmt nicht!", schreie ich nun laut. Er hebt seinen Blick, sieht mich mit einem Blick an, der mich an einen Hundewelpen erinnert. ,,Du willst das Kind behalten?", hakt er, völlig aus dem Konzept gebracht, nach. Ich nicke - ist das nicht offensichtlich? Natürlich behalte ich es.
,,Aber wie kannst du das wollen? Das Kind stammt von mir ab, ich bin nichtmal ein verdammter Ase, ich bin ein Eisriese!", flucht er lauthals. ,,Loki...", spreche ich ihn an, versuche, ihn zu beruhigen. ,,Nein. Wie kannst du es in Ordnung finden, ein Eisriesen-Baby zu bekommen?", fragt er verwirrt, als glaube er mir nicht.

,,Ich habe mich doch auch in einen verliebt, warum sollte es schlimm für mich sein, ein ebenfalls solch wunderbares Kind großzuziehen?", frage ich schmunzelnd und lache leicht. Der Kerl kann oder will einfach nicht verstehen, dass ich ihn so liebe, wie er ist. Egal, ob Eisriese, Ase, Mensch oder sogar Meerjungmann! Ich würde ihn immer lieben.
Er muss sich ein Schmunzeln unterdrücken, als er schmollend ein ,,Guter Punkt." einwirft. Er blickt mir lieblich in die Augen und beugt sich zu mir hinab. ,,Es tut mir leid, Darling. Ich habe nicht nachgedacht.", haucht er, ehe er seine Lippen auf meine drückt. Wie ich dieses Gefühl gestern vermisst habe...
Augenblicklich lege ich meine Hände an seinen Hinterkopf und drücke mich näher an seinen Körper. Seine Hände legen sich behutsam auf meine Hüfte und pressen diese gegen seine, sich langsam erregende, Mitte.
Ein Lächeln erscheint auf meinen Lippen, bevor ich aufspringe und meine Beine um sein Becken klammere. Mit mir auf dem Arm, kommt er rückwärts auf sein Bett zu und lässt sich nieder. Jetzt, auf seinem Schoß sitzend, bewege ich mein Becken gegen seines. In mir staut sich eine Lust an und dieser will ich nachgehen. Küssend lassen wir uns in die Matratze fallen und unsere Zungen tanzen.
Kurz und überraschend drückt er mich ein Stückchen fort. ,,Das Baby?", fragt er.
Mir das Lachen verkneifend, antworte ich: ,,Dem geht es gut, wir gehen es heute einfach ruhig an." Ein Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus, bevor er uns umdreht und anfängt, seine Mitte gegen meine zu drücken, während er den Kuss vertieft und sich die Dominanz erkämpft.

Er wandert über mein Kinn, bis hin zu meinem Schlüsselbein und verteilt überall hauchzarte Küsse. Nach mehr verlangend, saugt er an meinem Hals und hinterlässt einen Knutschfleck. Ich stöhne leise auf als er mich ebenfalls leicht beißt und drücke seinen Kopf tiefer. Verstehend erhebt er sich und zieht sich, sowie mir, das Oberteil aus. Nun verteilt er Küsse und leckt über meinen Bauch und meine Brust. Mit seiner Zunge umspielt er meinen Nippel, während er mit dem anderen zwischen seinen Fingern spielt. Keuchend liege ich da, bin mehr als bereit.
Das weiß Loki, doch spannt er mich auf die Folter. Langsam gleiten seine Finger über mich und hinterlassen überall eine Gänsehaut. An meinem Hosenbund angekommen, ergreifen sie eben diesen und ziehen ihn runter. Dabei lässt sich Loki besonders viel Zeit, weshalb ich ihm einen genervten Blick schenke, welchen er bloß mit einem rauen und tiefen Lacher abtut.
Meine Hände greifen nach seiner Hüfte, wollen ihn auch entkleiden. Jedoch steht er auf, erlöst sich von seinen nervigen Hosen und präsentiert mir seine harten Freund. Ungeduldig rekle ich mich im Bett, halte dabei aber den Blick zu Loki.

Er steigt wieder über mich und verwickelt mich in einen Kuss, derweil legen sich zwei seiner Finger an meine Klit und beginnen, diese zu verwöhnen. In kreisenden Bewegungen bewegt er seine Finger, was mir ein immer lauter werdendes Stöhnen entlockt. Er streicht durch meine Unterhose über meine unteren Lippen und versenkt seine Fingerspitze in ihnen. ,,Schon so feucht...", brummt er und zieht mir mit einem Mal meine letzte Bekleidung weg. Er wandert immer tiefer mit seinen Küssen, bis er bei meiner Mitte ankommt. Mit einem leichten Rotschimmer sehe ich zu ihm hinab, bevor ich stöhnend meinen Kopf an die Decke wende und mich ins Bettlaken kralle.
Er umspielt meine Perle mit seiner heißen Zunge und mein Körper fängt mehr und mehr an zu zittern. Nach kurzer Zeit hört er auf, kommt wieder zu mir hoch und küss mich innig. Dabei dringt er ohne Vorsicht in mich ein und fängt an, sich zu bewegen.
Lächelnd erwidere ich den Kuss, bewege meine Hüfte etwas auf und ab und keuche immer wieder auf, wenn Loki diesen bestimmten Punkt in mir trifft.

Ruckartig dreht er uns um, sodass ich nun auf seinem Schoß sitze, und drückt mich runter - dringt viel tiefer in mich ein als zuvor. Ein kleiner Schrei entkommt mir, ich kralle mich in seine Brust. Auch ihm entkommt Stöhnen und Keuchen. Er wird immer schneller und seine Stöße werden immer schlampiger, doch kurz bevor er kommt, komme ich. Er entzieht sich mir und hebt mich mit Leichtigkeit von seinem Schoß. Vor seinem, noch immer erregten, Mini-Loki knieend - auch, wenn es ein ziemlich großer Mini-Loki ist - sehe ich zu ihm. Ich bin vollkommen außer Atem, aber dennoch krallt er sich in mein Haar und drückt mich hinab.
Ich lege meine Hände um seine Erektion und bewege sie vorsichtig. Meine Bewegungen werden von Zeit zu Zeit schneller und ich lege meine Lippen an seine Spitze. Stöhnend krallt Loki sich tiefer in mein Haar, bevor er mich so weit nach unten drückt wie möglich. Das wiederholt er einige Male, ehe er sich in meinem Mund ergießt.
Er zieht mich zu sich hoch und hält mir die Hand auf den Mund. ,,Jetzt sei schön gehorsam und schluck...", knurrt er. Ich tue, wie mir gesagt und lächle ihn an.
,,Good Girl.", grinst er und küsst mich erneut.

Okay guys, wtf? Warum habe ich das jetzt nochmal geschrieben...?! Help!

Sudden Change // Loki × Reader (Marvel Ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt