Best night ever.....

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Mia's perspektive

Seth nahm mich auf den Arm und rannte zu sich nach Hause. Auf dem Weg dorthin begegneten wir Sue. Sie sah uns an und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. "Seth wo hast du denn dein T-Shirt gelassen?" Oh shit das lag noch am Strand. "Eh das hab ich wohl am Strand liegen gelassen." Oh my god wie peinlich. "Ja wir gehen dann mal rein, es wird so langsam echt kalt." "Okay viel Spaß noch. Ich bin erst morgen früh wieder da. Und Leah ist bei einer Freundin." Okay... wir sind ganz alleine. Wir gingen rein und schoben uns erstmal Pizza in den Ofen,da wir Hunger hatten. Um uns gemütlich zusammen zukuscheln machten wir es uns gemeinsam auf dem Boden gemütlich. Wir machten genau da weiter wo wir eben aufgehört hatten. Nur das wir eben im Wasser waren und jetzt auf dem Boden lagen. Wir wurden davon unterbrochen das die Pizza fertig war. Wir standen auf und aßen unsere Pizza. Anschließend gingen wir hoch in Seth's Zimmer. Kaum war die Tür hinter uns zu waren Seth's Lippen schon auf meinen. Kurz später strich seine Zunge über meine Lippen woraufhin ich meinen Mund ganz leicht öffnete. Er stöhnte auf und schob seine Hände unter mein T-Shirt. Ich wollte gerade meine Hände unter sein T-Shirt schieben als mir einfiel dass seins ja noch am Strand lag. Trotzdem wanderten meine Hände über seinen Rücken. Er bekam eine Gänsehaut und unterbrach unseren Kuss. "Deine Hände sind eiskalt. Frierst du etwa immer noch??" "Ja ich weiß auch nicht wieso." "Ich habe eine Idee. Lass uns warm duschen gehen. Danach ist dir bestimmt nicht mehr kalt." Duschen? War das sein Ernst? Obwohl er würde mich sowieso später ganz nackt sehen. "Okay warum nicht"

Wir gingen also ins Bad und Seth hob mich hoch und setzte mich auf der Kommode ab. Dann wandern seine Hände meine Taille und meine Beine entlang und befreien mich so von meiner Hose. Danach war mein Oberteil dran, sodass ich nur noch im BH und Unterhose vor ihm stand. Fragend sah er mich an und ich nickte entschlossen. Dann drehte ich mich leicht und er öffnete langsam meinen BH. Als ich mich wieder zu ihm drehte hielt er die Luft an. Vorsichtig legte er seine Hände auf meine Taille und ließ sie dann nach oben wandern. Ich bekam Gänsehaut. Ich hielt seine Hände fest und legte sie auf meine Hüfte damit er mir auch das letzte Kleidungsstück auszog. Erneut hielt er die Luft an. Meine Finger wanderten jetzt über seine Bauchmuskeln hinunter zu seiner Hose. Er legte seine Hände auf meine und begann dann sich selbst auch auszuziehen. Nun war ich an der Reihe die Luft anzuhalten. Er hob mich von der Kommode, stellte mich vor sich ab und legte dann seine Lippen auf meine. Ich strich zögerlich mit meiner Zunge über seine Lippen. Er öffnete seinen Mund leicht und unsere zu nennen berührten sich. Ich hatte das Gefühl ewig so weitermachen zu können. Wenn da nur nicht das Problem mir dem Luft holen wäre. Ich löste mich von ihm und wir beide holten keuchend und außer Atem Luft. Dann schob Seth mich vor sich her unter die Dusche und stellte das Wasser an. Ich schrie kurz auf, denn das Wasser war eiskalt. Entschuldigend sah Seth mich an und erhöhte die Temperatur bis sie angenehm warm war. Eine kurze Zeit standen wir einfach nur da und genossen das Wasser was auf uns prasselte. Als mir langsam wieder warm wurde fing ich an Seth einzuseifen. Zögerlich strich ich dabei über seine Bauchmuskeln und immer weiter runter. Er gab ein wohliges Stöhnen von sich. Ich musste grinsen, weil ich nicht gedacht hätte das ich nur dadurch, dass meine Finger seinen Penis berührten, so eine Wirkung bei ihm auslösen würde. Er sah mich an und begann dann mich ebenfalls einzuseifen. Angefangen bei meinem Hals strichen seine Finger vorsichtig über meine Brust und meinen Bauch nach unten und hinterließen eine Gänsehaut. Als er an meiner Hüfte angekommen war strich er außen an meinen Oberschenkeln entlang bis über mein Knie und dann über die Innenseite meiner Beine wieder nach oben. Auch ich stöhnte wohlig auf als seine Finger meine Mitte berührten. Er grinste mich überlegen an und wir mussten beide lachen. Als wir uns wieder einigermaßen eingekriegt hatten stiegen wir aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.

nach dem KomaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt