Aber das änderte Seth sofort indem er sich umdrehte sodass er jetzt auf mir lag.
Mich immer noch küssend fuhr er mit seinen Händen meine Seite entlang bis zu meinem Bauchnabel. Dann küsste er ihn und umspielte ihn mit seiner Zunge und entlockte mir so ein leises Stöhnen. Er küsste sich weiter nach unten, gleichzeitig strich er mit seinen Fingern immer wieder über meine Mitte. Erneut entwich mir ein Stöhnen.Dadurch mutiger geworden leckte er jetzt mit seiner Zunge über meinen Eingang. Ich konnte nicht mehr klar denken. Immer wieder strich seine Zunge sanft über meinen Eingang und hielt meine Beine fest umschlungen, sodass ich ihm nicht entweichen konnte. Es war die reinste Qual für mich. Aber was er konnte, konnte ich schon lange. Ich befreite mich aus seinem Griff ,drehte ums so das ich jetzt wieder oben lag und strich dann seine Seite entlang bis zu seinen Oberschenkeln während ich ihn küsste. Anschließend strich auf der Innenseite seiner Beine wieder nach oben zu seinem Penis. Er vergrub seine Hände in meinen Haaren und stöhnte verlangend auf als ich mit meinen Fingern über seine Hoden strich. Ich löste mich aus dem Kuss und fing stattdessen vorsichtig an über seinen mittlerweile steifen Penis zu lecken. Wieder stöhnte er auf. Ich streichelte weiterhin über seine Hoden und strich mit der Zunge immer wieder über seine Spitze. Ich merkte wie er anfing sich unter mir zu winden. Dumm nur das er stärker war als ich. Nach wenigen Sekunden hatte er die Rolle getauscht und lag jetzt wieder auf mir. Er strich mit seinen Fingern über meinen Eingang und drang dann ganz langsam und vorsichtig mit einem Finger ein. Verlangend stöhnte ich auf. Er bewegte seinen Finger und dehnte mich so etwas. Dann zog er ihn wieder raus nur um Sekunden später mit zwei Fingern einzudringen. Erneut stöhnte ich auf. Ich wollte ihn jetzt endlich in mir spüren. „Seth mach endlich." Er sah mich an während er jetzt ganz vorsichtig in mich eindrang. Ich verzog kurz das Gesicht. Es tat doch mehr weh als ich gedacht hatte. Seth hielt inne und flüsterte dann ihn mein Ohr: „Entspann dich." Dann knabberte er an meinem Ohrläppchen. Ich küsste ihn und als der Schmerz dann nachgelassen hatte bedeutete ich ihm mit einem Nicken weiterzumachen. Sofort tat er dies und fing an sich mit gleichmäßigen Stößen in mir zu bewegen. Wir stöhnten beide auf. Langsam wurden seine Stöße kräftiger und schneller und ich schob ihm mein Becken entgegen damit er noch tiefer eindringen konnte.
Mit jedem Stoß brachte er mich näher zum Orgasmus und auch er war nicht mehr weit davon entfernt. Er brachte mich hier gerade um den Verstand. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das einzige was ich wusste war, das ich Seth haben wollte. Für immer. Das war das einzige was ich in diesem Moment spürte. Meine unendliche Liebe zu Seth und das Verlangen ihn für immer an meiner Seite zu haben. Mit einem letzten Stoß kamen wir beide gleichzeitig laut stöhnend zum Orgasmus. Keuchend sackte Seth auf mir zusammen und auch ich atmete schwer. Nach ein paar Minuten zog Seth sich aus mir zurück. Er legte sich hinter mich und umarmte mich von hinten. „Ich liebe dich." hauchte er in mein Ohr. „Ich dich mehr." antwortete ich ihm, drehte mich um und küsste ihn. Als wir uns lösten sagte ich: „Das war das beste erste Mal das man haben kann." Er schaute mich an und fragte dann: „Ging es mit den Schmerzen?" „Ja, es war schlimmer als erwartet aber es ging." antwortete ich ihm ehrlich. „Okay gut. Davor hatte ich nämlich am meisten Angst. Das ich dich verletzte und du mich dafür dann hasst." sagte er erleichtert. „Ich liebe dich nicht weniger als vorher. Ganz im Gegenteil." „Ich liebe dich auch." sagte er und küsste mich. „Lass uns aber jetzt schlafen." „Mmh" antwortete ich nur. Am nächsten Morgen wurde ich von einem sanften Kuss geweckt. Ich erwiderte den Kuss und öffnete dann die Augen. Seth saß vor mir und daneben ein Tablett mit Frühstück. Ich setzte mich hin schnappte mir dann einen von Seths Pullovern und zog ihn mir über. Dann stand ich und holte mir noch eine Unterhose die ich ebenfalls schnell überzog. Dann kroch ich zurück unter die Decke und ließ mich von Seth auf seinen Schoß ziehen. Wir frühstückten und fütterten uns gegenseitig. Als wir fertig waren schaute Seth mich an und fing an zu lachen. „Was ist so lustig?" fragte ich ihn. „Du hast Nutella im Gesicht." antwortete er immer noch lachend. Dann küsste er mich und leckte außen an meinem Mund entlang. „So jetzt nicht mehr." „Spinner." sagte ich nur. „Ganz allein dein Spinner." erwiderte er. „Für immer?" fragte ich. „Für immer!" bestätigte er. Ich lehnte mich zurück und genoss seine Nähe. Nach einiger Zeit sagte er dann: „Mia? Ich muss dir was sagen."
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nach dem Koma
FantasyNach dem Mia aus dem Koma aufgewacht ist, erwartet ihre ganz große Liebe Seth auf sie in La Push. Die beiden hatten zwar vorher noch nie was mit einander zutun, aber Seth Prägt sich auf sie....klingt vielleicht wie eine GANZ NORMALE Liebesgeschichte...