1.1 Tony Stark x Jennifer Brooke

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"DEA! Oh mein Gott, Dea! Du

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"DEA! Oh mein Gott, Dea! Du... d-du glaubst NIEMALS, was mir grade passiert ist!" rief ich und meine Stimme überschlug sich vor lauter Aufregung.

"Lass mich raten...", antwortete meine Schwester aus dem Wohnzimmer halblaut, während ich meine Schuhe achtlos in eine Ecke kickte und die Tür hinter mir zuschlug. "...dein Boss hat dir den Laufpass gegeben!"

"Nein! Ich... i-ich meine ja, schon! Aber das ist nicht das, was ich meine! Ich...",

"Du hast doch die Donuts oder?! Bitte sag mir, dass du die Donuts hast! Ich sterbe vor Hunger, ich brauche was Süßes! Tu mir das nicht an! Sag nicht, sie waren ausverkauft!"

"Nein, waren sie nicht! Ich hatte sie, aber...",

"Warte, du HATTEST? Vergangenheit? Was ist passiert? Hast du sie ohne mich gegessen?!"

"Was... nein! Ich hab sie weggegeben, damit..."

"DU HAST WAS GETAN?!"

Schneller als ich es überhaupt für möglich gehalten hätte, tauchte das Gesicht meiner kleinen Schwester im Flur auf und sie funkelte mich halb entsetzt, halb ungläubig an.

"Tony Stark!" brachte ich ein wenig atemlos und völlig ohne Kontext heraus, was sie zum Erstarren brachte.

"Was soll mit ihm sein? Hast... h-hast du etwa den neuen Artikel gelesen? Über die erneuerbare Reaktortechnologie von Stark Industries? Der war der Wahnsinn, wirklich! Einfach unglaublich! Aber ich dachte eigentlich nicht, dass du dich für sowas interessierst!"

Sie runzelte die Stirn, als wäre die Vorstellung - ich könnte etwas über die großartigen Errungenschaften von Tony Starks Unternehmen gelesen haben - mehr als nur ein bisschen abwegig.

"Nein! Tony... T-Tony Stark war bei Randy's Donuts und...",

"WAS?!" unterbrach sie mich und riss die Augen so weit auf, dass ich das Gefühl hatte, von zwei bernsteinfarbenen Untertassen angestarrt zu werden.

"Tony Stark und ich bei... b-bei Randy's Donuts! Gleichzeitig!" wiederholte ich und unterdrückte den Impuls, mir selbst in den Arm zu kneifen nur um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte.

"Du hast ihn gesehen?"

Deannas Stimme klang ebenso matt und überfordert, wie ich mich - wenn man die Unmengen an Adrenalin und durcheinander gebrachten Hormonen einmal beiseite ließ - fühlte.

"Ja!" quietschte ich einige Oktaven zu hoch und dafür, dass ich mich noch nie zuvor im Leben wirklich für diesen Mann interessiert hatte, auch viel zu gut gelaunt.

"Und du... d-du hast mit ihm geredet? Mit... m-mit Tony Stark? DEM Tony Stark?!"

Meine Schwester sah aus, als würde sie jeden Moment umkippen und auch meine Beine fühlten sich seltsam wackelig an, als ich die letzte halbe Stunde in Gedanken noch einmal Revue passieren ließ.

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