Ein ganz normaler Abend

132 2 2
                                    

Uhhh habt ihr das gehört die Familie endlich vereint,kam es auch schon von tony der mich grinsend ansah.
Hey hey jetzt aber ,hörte ich Steve sagen, es ist auch ok wenn du mich Steve nennst aber ich freue mich natürlich wenn du bei dad bleibst.
Ich nahm einen bissen von meinem Sandwich anstatt ihm zu antworten denn ich war mal wieder total eingeschüchtert.

Wir saßen noch einige Zeit da und tranken und redeten als ich beschloss das ich mich jetzt doch zurückziehen würde ich brauchte mal einen abend für mich.
Hey tony?
Ja Claire.
Hab ich zufällig auch Wein bei mir im Apartment.
// Da bin ich dir schon drei Schritte voraus hörte ich james hinter mir der mit einem Karton mit weiswein hinter mir stand.
Ich musste lachen. Du lässt mich aussehen als wäre ich Alkoholiker,sagte ich zu ihm.
Nein ich will nur das du alles hast was du dir wünscht erwiderte er als er auch schon Richtung mein Apartment lief.
Kommst du jetzt oder was? Rief er über seine Schulter als er um die Ecke verschwand. Ich wünschte allen schonmal eine gute Nacht umarmte Steve noch und lief in Richtung Apartment.

Als ich dort ankam hörte ich schon das james in der Küche zu schaffen war also ging ich ins Schlafzimmer um mich schnell umzuziehen ich wusste ich hatte irgendwo flauschige shorts und dazu ein kurzen Pulli.

Ich wollte mir grad die shorts anziehen als ich hörte wie sich die Tür öffnete.
Also ich hab dir den Kühlschrank eingeräumt wenn du willst können wir ja noch oh gott sorry tut mir leid!!!

Ich hörte wie sich die Tür wieder schloss und ich musste einfach laut loslachen.
Dann rumpelte es aufeinmal im Wohnzimmer und ich rannte raus um zu sehen was passiert war.
Als ich die Tür aufmachte lief ich in bucky rein und ries in mit Schwung auf den Boden.

Auuu hörte ich nur und merkte dann das er sich wahrscheinlich den Kopf angeschlagen hatte.
Oh gott das tut mir leid ich hab gedacht du hättest dich verletzt.
Naja jetzt hab ich mir wirklich weh getan grinste er aufeinmal.
Ich schaute in herausfordernd an und fragte wo es den wehtäte.
Hier sagte er und zeigte auf seine Wange.
Ich gab ihm einen schnellen Kuss auf die Wange und wiederholte meine Frage fast sofort zeigte er auf die andere Wange also wiederholte ich das ganze.

So jetzt besser fragte ich während ich ihm in die Augen schaute. Eigentlich nicht sagte er und in dem moment schaute er auf meine Lippen.
Ich glaube da kann ich dir bestimmt helfen sagte ich und beugte mich runter um ihm einen schnellen Kuss zu geben doch er hatte andere Pläne er packte mich an der hüfte und küsste mich als hätte er schon Jahre darauf gewartet.
Ich löste mich von ihm und schaute ihn an, böser Fehler den zwei Sekunden später legte ich meine Hände an sein Gesicht und küsste ihn wieder diesmal viel länger und ich wollte am liebsten nie wieder damit aufhören.

Nach ein paar Minuten löste ich mich von ihm und stand auf da ich Angst hatte zu weit zu gehen.
Ich räusperte mich und fragte ob er auch ein Glas Wein will.
Ähhm ich hab schon Wein rausgestellt sagte er und mein Blick glitt zur kücheninsel wo zwei Gläser standen. Ich nahm beide ging zu ihm und gab ihm eins davon.
Wie wäre es jetzt mit dem Film fragte ich und anscheinend hatte ich die richtige Frage gestellt denn er fing an zu grinsen und setzte sich auf die Couch.
Ich setzte mich zu ihm und er legte seinen Arm um meine Schultern.
Ich trank einen schluck Wein während er den Film raussuchte und als er endlich einen gefunden hatte kuschelte ich mich an ihn und versuchte die ruhe zu genießen doch seine Anwesenheit schien meinem Körper sehr durchdrehen zu lassen den immer wieder schnellte mein Blick hoch zu seinem Gesicht.

Du starrst.
Tu ich gar nicht sagte ich während ich mich wieder Richtung Fernseher drehte und versuchte ihn zu ignorieren.
Seine Anwesenheit machte mich nervös und das er meinen Arm hoch und runter fuhr machte die Situation auch nicht besser doch irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein den ich wachte am Morgen auf halb auf bucky liegend Fernseher an und ein schlafenden bucky der sogar im Schlaf zum anbeisen aussah.
Er musste wohl irgendwann eine Decke über uns gelegt haben.

Um ihn nicht zu wecken stand ich langsam auf und ging ins Schlafzimmer um mir Sachen zu holen die ich anziehen konnte nach der Dusche.
Als ich aus dem Schlafzimmer kam sah ich das bucky wach war und anscheinend nicht sehr zufrieden mit mir war.
Wer hat dir den erlaubt aufzustehen?
Tut mir leid ich wollte dich nicht wecken.
Er Strecke seine Arme aus um mir zu zeigen das ich wieder zu ihm kommen sollte also legte ich mich noch ein paar Minuten zu ihm auf das Sofa.
Irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und schaute zu ihm hoch.
Er legte eine Hand an meine Wange und zog mein gesicht zu seinem um mich zu küssen und bei Gott wie ich das genoss. Irgendwann musste es so komme und ich veränderte unsere Position indem ich mich auf seine Beine setzte und meine Hände an seiner brust herabfahren ließ.
Ich entlocke ihm damit ein stöhnen und ich spürte wie sehr er mich wollte nachdem er mich näher an sich ranzog.
So saßen wir da bis bucky mich außer Atem ansah und sagte das ich lieber duschen gehen sollte.
Ja da hast du wahrscheinlich recht sagte ich und stand auf meine Knie waren weich und ich musste mich konzentrieren das ich mich nicht hier und jetzt vor bucky auf die schnauze legte aber ich schaffte es und schloss die badezimmertür schnell hinter mir.

Ich versuchte mich zu beruhigen und stellte mich unter die Dusche da  heute nicht wirklich etwas auf dem Plan stand nahm ich mir beim Duschen Zeit und versuchte zu verstehen was hier gerade passierte.
Als ich fertig war stellte ich mich an den Spiegel und föhnte meine Haare zog meine neuen Klamotten an und legte ein bisschen schminke auf.
Nach ungefähr 20 Minuten war ich fertig und als ich ins Wohnzimmer kam war bucky nicht mehr da und ich war überrascht aber vielleicht war er ja runter zu den anderen gegangen.

Ich sagte mir das ich den heutigen morgen mit den anderen gemeinsam frühstücken würde nahm mir noch eine flauschige Jacke die mir viel zu groß war, wahrscheinlich eine von  tony seinen Fundstücken, und machte mich auf den Weg.

Guten Morgen rief ich in die runde und lief Richtung Kaffeemaschine.
Morgen Steve sagte ich während er mir seinen kaffe gab um sich eine neue Tasse zu machen.
Na wie war dein entspannter Abend Prinzessin fragte er da und ich verschluckt mich fast da ich an den Kuss von gestern abend dachte.

Alles gut drehte er sich jetzt fragend zu mir und ich versuchte mich wieder unter Kontrolle zu kriegen ja klar sagte ich als ich endlich wieder Luft bekam.

Aufeinmal spürte ich eine Hand auf meinem Rücken.
Guten Morgen grinste mir da auch schon ein sehr entspannter bucky entgegen.
Ich rollte nur mit den Augen und setzte mich auf die Terrasse da heute ein wunderschöner sonniger Tag war.
Ich hatte ungefähr fünf Minuten Ruhe dann sah ich auch schon wie bucky nach draussen kam mit zwei Tellern und einer kanne Kaffee.
Wo warst du vorher?
Ich ,fragte ich, ich glaube eher das du derjenige warst der aufeinmal geflüchtet ist.
Ich bin nicht geflüchtet ich war bei mir und habe mir Sachen zum umziehen geholt sagte er während er sich neben mich setzte.
Also bist du nicht vor mir geflüchtet?
Nein warum sollte ich den das ?
Naja ich hab gedacht das nach heute morgen du vielleicht denkst das naja ich weiß nicht vielleicht bereust du ja was.
Ich schaute auf den Boden da ich mir sicher war das ich wenn ich jetzt zu ihm schauen würde im Boden versinken würde.
Er legte mir seine Hand unters kinn und hob meinen Kopf hoch sodass ich ihn ansehen musste.
Ich sag dir jetzt mal was ich bereue. Ich bereue nur das wir uns nicht schon früher getroffen haben.
Mit den worten schaute er nochmal schnell Richtung Wohnzimmer und gab mir dann einen so sanften Kuss das ich das Gefühl hatte das mein herz zersprang.
Ich gab ein leichtes stöhnen von mir uns als er mich anschaute hatte er einen hungrigen Blick im Gesicht.
Mach das nochmal und ich überfalle dich hier und jetzt und ich bin eigentlich der Meinung das wir es langsam angehen lassen sollte.
Ich musste grinsen und schaute nur wieder schnell weg.

Steve Rogdergs DaughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt