Villain Deku (Ger)

Kapitel 23. - Krankenhaus.

Heyho Leute. Lasst unten wieder einen Stern und einen Kommi da und noch viel Spaß beim Lesen.

Izuku:"Ahhh."

Ich schreckte durch einen Traum auf, aber warum träumte ich überhaupt? Warum schmerzte mein ganzer Körper? Lebte ich noch? Warum? Warum!

Selbst zum sterben war ich zu nutzlos.

Ich sah mich um und merkte, dass alles sehr steril war, ein Krankenzimmer? Neben mir waren zumindest solche Schläuche, die in meinen Körper führten.

Izuku:"Argh!"

Mein Kopf schmerzte so. Warum konnte ich nicht einfach sterben? Ich will dies doch alles nicht mehr.

?:"Hallo. Wie fühlen sie sich?"

Ich schreckte zur Seite und sah einen Arzt. Seit wann war er hier? Ich starte in nur an und blickte von seinem Brett auf.

Arzt:"Mhm. Sprechen sollten sie eigentlich noch können. Probieren sie es mal bitte."

Izuku:"Ich kann sprechen, aber warum bin ich hier?!"

Arzt:"Mhm? Sie wurden zufällig von jemanden beobachtet, wie sie fielen und dieser konnte sie noch soweit retten, dass sie beim Aufprall nicht sofort sterben würden. Er rief die Polizei, aber als die Ambulance ankam, war er nicht mehr da. Man weiß nur, dass ihr Retter Männlich ist."

Izuku:"Mein Retter. Tz."

Arzt:"Wie bitte? Ich habe sie nicht verstanden."

Izuku:"Nicht wichtig."

Retter? Ich lache. Ich wollte sterben und er hat dafür gesorgt, dass ich noch länger hier bleiben muss.

Arzt:"Warum waren sie überhaupt gefallen?"

Izuku:"Ist das nicht eindeutig?! Ich hatte keinen Grund mehr zu leben und wollte sterben!"

Arzt:"Ah-ha. Ich werde sie also nach ihrer Genesung übermitteln."

Izuku:"Was meinen Sie?"

Ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl in der Magen Gegend.

Arzt:"In eine Einrichtung, in der man überwachen wird, dass sie bei bester Gesundheit bleiben werden."

Izuku:"In eine Psychiatrie oder was?!"

Arzt:"Wenn sie es genau wissen möchten, ja."

Ich glaube es nicht. Ich lies mich zurück ins Bett fallen, was sich nicht so als Sinnvoll erwies. Es hatte sehr auf meine Wunden gedrückt. Shit.

Arzt:"Ich werde nochmal ihre Daten überprüfen und dann bekommen sie was zu essen. Sie waren fast einen Monat nicht ansprechbar und haben reichlich an Gewicht abgenommen. Demnächst kommt auch jemand vorbei, der sie informieren wird, wie es weiter geht und ihren Gesundheitszustand."

Izuku:"Als wäre ich davor Normal gewesen und was interessiert mich, wie es mit mir weitergeht. Sie entscheiden doch. Ich werde ja eh nicht entscheiden können oder hätte ich auch die Wahl gleich zu sterben?"

Kann das nicht einfach Enden

Arzt:"In der Hinsicht haben sie recht, aber sie haben das Recht zu wissen, was in baldiger Zeit auf sie zu kommt."

Izuku:"Ist mir relativ egal."

Der Arzt nahm darauf noch ein paar Daten und verließ den Raum. Ich muss aber auch zu geben, dass es mich doch irgendwo interessierte, wie es mit wir weiter ginge. Bin mal gespannt, was sie mit mir anstellen und was ich dagegen tun kann, dass ich schneller gehen kann, aber nicht aus dem Krankenhaus, sondern aus dem Leben.

Fortsetzung folgt...

Wörter 430

Lasst wieder einen Kommi und einen Stern da und bis zum nächsten mal und Tschüss. Bye.

Veröffentlicht am 06.03.2021

MfG. 🤞😘🤞