Kapitel 3. - Falsches Versprechen

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Ich ging nun Schlafen mit Schmerzen in den Seiten. Aber das passierte mir zurecht ich war nicht brav. Ich hatte es verdient.

*piep* *piep* *piep* Jetzt wachte ich endlich aus meinen, nicht sehr erholsamen, Schlaf.

Endlich hatte ich die Nacht hinter mir. Mir tat immer noch einiges weh von gestern, aber bei weitem nicht so schlimm mehr. Das Aufstehen war trotzdem anstreckend. Ich zog mich an und wollte jetzt Frühstück machen. Meine Mutter schlief meist um diese Uhrzeit noch. Mein Vater ebenfalls. Er kam von der Nachtschicht oder war mit seinen Kumpels bis spät in die Nacht saufen, dass mochte er ja soo sehr.

Nach dem ich fertig war musste ich auch schon los gehen zum Kindergarten. Als ich draußen, wie sonst auch, um die Ecke lief sah ich Kacchan. Ich freute mich in Wiederzusehen. Ich konnte ja gestern nicht in den Kindergarten, geschweige ihn Treffen. Es machte immer sehr viel Spaß sich mit ihm zu Treffen, auch wenn seine Freunde dabei waren. Wenn Kacchan mal kurz weg war, waren sie ständig gemein oder eher fies zu mir. Sie schupsten mich oder beleidigten mich, weil ich es nicht Wert war, mit "Ihrem" Freund was zu Unternehmen. Ich sei, wie sie aber auch Recht hatten, Quirklos war. Ich wusste ja, bis gestern nicht, wie Recht sie hatten damit, dass ich Quirklos sein werde oder jeher bin. Sie hatten halt die Vermutung, weil ich sie bei allen anderen schon da war außer bei mir. Aber weiter konnte ich nicht an diese blöden Idioten Denken, denn Kacchan hatte mich gerufen.

(Werde ab jetzt Diskussionen manchmal etwas anders schreiben.)

K=Kacchan, D=Deku/Izuku

K: 'De..ku..Deku! Hörst du mir überhaupt zu! Der großartige Bakugo Katsuki redet mit dir! Oder wie du ihn nennen darfst, Kacchan!'

D: 'Soory Kacchan. War gerade ihn Gedanken.' Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich schon neben Kacchan lief und er mich ansprach. Er war nicht der Fan, wenn man "Ignoriert". Auch wenn es gerade gar nicht meine Absicht war. Ignorieren tat ich ihn eh nie mit Absicht. Aber dies passierte leider öfters, denn ich verfiel oft in Gedanken. Dies war eine schlechte Angewohnheit von mir, die mich öfters in blöde Situationen brachte. Ich hörte den Erziehern mit "Absicht" nicht immer zu oder Ignorierte sogar andere Menschen, dass waren zumindest ihre Aussage dazu. Zum Glück wusste Kacchan von dieser blöden Angewohnheit, auch wenn es ihn trotzdem sauer machte, wenn dass geschah. Er meckerte mich nicht so viel und laut an, wie manch ein Erwachsener es tat.

K: 'Man, immer bist du ihn Gedanken. An was denkst du denn immer?'

D: 'Natürlich über meinen coolsten und besten Freund Kacchan, wie ich ihn nenne darf!' Am Ende sprach ich auch mit fester Stimme was, leider, nicht so oft geschah. Ich bin meist der schüchterne, ängstliche und schwache Deku, deswegen bekam ich auch denn Spitznamen "Deku". Es bedeutet so viel wie Nutzlos oder auch Schwächling. Eh nach Situation anders zu Interpretieren. 'Und darüber das ich wirklich Quirklos war.' dass sprach ich aber eher leiser aus. Natürlich beschäftigte mich das, aber was Kacchan dazu sagt davor hatte ich mehr Angst!

K: 'Was bist du?!'

D: 'Ich bin Quirklos.' diesmal lauter, aber gerade so, dass er es diesmal wirklich verstanden konnte.

K: 'Seitwann weist du das?' Er guckte mich dabei verblüfft an. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gedacht, aber die anderen Kinder werden das wohl nicht so leicht aufnehmen. 

D: 'Ich war ja Gestern nicht im Kindergarten?'

K: 'Ja?'

D: 'Da war ich mit Mama und Papa beim Arzt, und der bestätigte das, dass ich keine Macke besitze.'

K: 'Achso ich hatte mich schon gewundert, warum du nicht dar warst.'

D: 'Bist du jetzt nicht sauer und verachtest mich nicht jetzt? So wie es schon einige davor taten?'

Villain Deku (Ger)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt