Unser kleiner Deku hat keine Quirk
Sein Mutter setzt ihn im Heim aus. Seine Freunde kehren ihm den Rücken. Missverständnisse trennen Freunde.
Izuku sein Glück bringt ihn dahin, wo er nun ist.
Die Story ist von Mir frei erfunden. Alle Rechte Vorbehal...
Heyho Leute. Lasst unten wieder einen Stern und einen Kommi da und noch viel Spaß beim Lesen.
Ich hatte mich gerade erst hingelegt und war eingeschlafen bis ich wieder aus dem Schlaf gerissen wurde durch einen gewaltigen Lärm vom draußen. Vor dem Zimmer fingen Leute an herum zu rennen und herum zu brüllen. Schlafen könnte ich wohl jetzt eh nicht mehr so schnell, wie sich dies da draußen anhörte, weswegen ich mich dazu entschied aufzustehen und zumindest mal aus dem Fenster in der Tür zu sehen. An sich konnte man sie nicht wirklich verstehen, weil sie alle durcheinander sprachen und auch mal schrieen. Dazu konnte man nicht wirklich eine Richtung ausmachen woher dieses Chaos den käme. Aber darüber mir Gedanken zu machen konnte ich nun eh nicht weiter, weil auf einmal meine Wandseite zur Straße in sich zusammenbrach.
Durch den aufkommenden Staub konnte man erst nicht viel sehen bis er anfing sich zu lichten und eine kleine Sicht nach außen zugelassen hatte. Nach kurzer Überlegung stand ich auf um mir dies genauer anzuschauen. Es kämpften zwei Leute miteinander, die Größer waren als normale Menschen und dazu Muskelbepackt waren. Sie ringen miteinander, während man die blauen Lichter um sie nicht übersehen konnte. Dazu kamen wohl immer mehr Helden. Eine Handvoll konnte ich erkennen, aber der Rest waren Neue oder vielleicht auch nur Sidekicks. Ich konnte mich eine Weile über so was nicht erkundigen.
Aber wenn man sich dieses Chaos mal genauer anguckt? Dann würden die doch nicht auf eine Person achten, die aus diesem Gebäude käme. Den Höhen unterschied sollte ich auch schaffen, wenn ich die Trümmer zum hinter klettern nutzen würde. Und entweder ich bekomme ein paar Kratzer ab und kann abhauen oder sie schnappen mich und ich lande wieder hier, aber nur sitzen hilft nicht und ich weiß auch nicht wann ich wieder solch eine Chance bekäme. Alles oder nichts würde ich sagen.
Ich sah mir noch mal alles an und die Leute, die miteinander kämpften waren jetzt auch ein paar Meter weiter weg vom Gebäude, dass ich auch noch etwas ausweichen könnte, wenn sie auf mich zu kommen sollten. Alles oder nichts heißt es jetzt. Nach unten sehend konnte der nächste Trümmer ca. 2m unter mir sein und dann wären da noch zwei drei Sprünge und dann wäre ich schon auf dem Boden. Ich hing mich hinter und ließ los. Etwas holprig, aber noch haltend schaffte ich es und so machte ich weiter bis ich mir bei meinen letzten Sprung zum festen Boden noch mal den Fuß verknackste. Zumindest fester Boden wieder.
Schnell umsehend sah ich einen der beiden Kämpfer in meine Richtung fallen. Gerade so noch ausweichend und nicht zerquetscht und hinter einer halb zerstörten Wand, hoffentlich sicher vor den Augen der Polizei und vor den Helden, versteckend. Etwas heraussehnend hinter der Wand, sieht es so aus, dass der eine Ausgeknockt worden war. Ich sollte mich jetzt schnell vom Acker machen.
Doch so leicht sollte es auch nicht gehen, denn dadurch, dass der eine gefallen war, löste er ein paar Steinbrocken von der Decke über mir aus. Halbwegs ausweichend, traf er aber nur meinen Kopf und meinen Arm. Etwas blutend am Kopf, aber wohl nicht weiter schlimm sah mein Arm nicht so glimpflich aus. Er ist fast komplett darunter eingeklemmt. Mit den Füßen hoch drückend konnte ich ihn raus ziehen und meine Beine in die Hand nehmend und die Flucht ergreifen. Mich hatte wohl auch soweit keiner gesehen. Aber ein paar Gassen weiter fingen die Probleme erst wieder richtig an, denn mein angeknackster Fuß fing an Probleme zu machen beim Laufen. Die zu Anfang denkende nicht so schlimme Kopfverletzung verursachte leichte Kopfschmerzen und Schwindelgefühl und würde das nicht reichen fing mein Arm an zu Schmerzen und ein wie verrückt werdendes pulsierendes Gefühl abzugeben.
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Ich lehnte mich gegen die nächste Hauswand an und glitt an dieser herunter. Die Sicht langsam verschwimmend, konnte ich die Silhouette eines Schattens ausmachen, aber leider nicht erkennend von wem. Ich konnte nur hoffen, dass es kein Polizist oder Held wäre, der mir doch noch gefolgt war. Mit dem letzten Rest von Wahrnehmung merkte ich, dass die Person mich ansprechen wollte und an mir rüttelte. Ohne etwas sagen zu können oder verstehen was die Person wollte oder wer diese war, glitt ich in die Dunkelheit.
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Fortsetzung folgt...
Wörter 694
Hier ist dein Kapitel Animetoga. Hat sich zwar leider nochmal um eine Woche verspätet, aber ich hoffe du freust dich trotzdem und sonst bis zum nächsten mal wieder und Tschüss. Bye.
