Ronja Maximoff (Bucky burnes/Wintersolider)

Zeitreise

Ich sehe wie Pietro zu Boden fällt. Der letzte silberne Schimmer in seinen Augen dann ist es vorbei.
Ein Schrei entkommt mir. Ich will zu ihm laufen doch er bin wie gelähmt.
Die Zeit ist nun nichtmehr die der ich entkomme sondern sie rast an mir vorbei. Ich bin gefangen und sehe nur wie Wanda Umtrieb tötet.
Wir sind Avenger und wir müssen beschützen und vorallem unsere Fehler ausbügeln bevor die Menschheit ausgelöscht wird. Ich berät in diesem Moment alles. Ich will diese Kräfte nicht. Warum Rache nehmen wenn niemand davon gewinnt.
Mein Blick gleitet zu Wanda die mir ebenfalls mit glasigen Augen in meine Schaut.
Hätten wir nur diese Kräfte nicht. Noch einmal flackert Wandas rote Kraft auf und sie hält Ultrons Metalenes Herz in Händen.
Doch Pietro hat sich geopfert und so bringt es nichts.
Doch es ist zu spät wir stürzen ab. Ich will zu ihr rennen. Golden wird die Welt um mich wie mit zartem Honig in der Luft. Das ist meine Farbe die immer wenn ich meine Kräfte anwende zum Vorschein kommt. Pietro ist Silber Wanda ist Rot-Kupfern und ich bin gelb bis Gold wie dicker Honig in der Sonne.
Ich spüre wie die Schwerkraft an mir zieht und beeile mich mehr. Plötzlich verschwimmt alles zu einem honigfarbenen Brei.
Ich will schreien doch meine eigene Magie lässt das nicht zu. Immer schneller werde ich bis ich endlich wieder Luft bekomme.
Ich stolpere nach vorne. es ist hier nicht heiß und staubig es ist kühl und riecht nach....Zuckerwatte. Als meine Augen langsam wieder sehen erkenne ich das es Nacht ist, oder später Abend.
"Wanda?!" will ich schreien doch mein Hals ist wie zugeschnürt.
Ich sehe einen altmodischen Rummelplatz. Ich sehe eine Gruppe Menschen, 2 Männer zwei Frauen. Ich erkenne sie. Das ist Steve Rogers, vor seiner Rekrutierung und neben ihm.....Bucky Burnes sein bester Freund. Doch er ist Tod.
"Capitan!" Kann ich gerade noch krächzen bevor ich in die Knie gehe und es endgültig dunkel um mich wird.

Als ich wieder erwache liege ich in einem Krankenbett. Ich blinzle leicht. Neben meinem Bett steht Bucky Barns.
Ich stelle mich schnell wieder schlafend. Er trägt immer noch die Soldatenuniform, darum werden sie wohl gedacht haben ich meine ihn mit Capitan.
Mein Kopf ist lehr doch als die Erinnerungen zurückkommen wollen stoppe ich sie. So ist mein Gehirn klar und meine Gedanken scharf.
Intensiv überlege ich was geschehen sein könnte. Pietro und ich haben oft den Gedanken....hatten oft den Gedanken das zeit Raum Kontinoum möglicherweise zu durchbrechen doch es war nie gelungen, außer jetzt. Doch wie sollte das möglich sein? Doch nein Bucky ist Tod es gibt nur eine mögliche Lösung!
Ich bin in der Zeit gereist!
Erst jetzt wird mir klar warum mich Capitan America so verwirrt angesehen hat. Ich habe nicht viele seiner Erinnerungen gesehen nur die schönsten und schrecklichsten, doch ich war dabei. Erst jetzt wird mir klar das ich die Frau mit den goldblonden Wellen bin die Bucky in den Abgrund folgt.
Da setzte ich mich kerzengerade auf. Das wird mein Tod sein. Dieser Man wird mich mit sich in den Tod reißen!
"Ma'am sie sind wach?!" Barnes hat mir nun seine volle Aufmerksamkeit geschenkt doch ich kann ihm nicht in die Augen sehen, nein ich darf nicht! 
"Wie lang war ich weg?!" Frage ich zurück. Er lächelt charmant was mich nur noch wütender macht.
"Nur eine Nacht. Soll ich jemanden anrufen oder brauchen sie die Schwester, ihr Arm war gebrochen...."
ich unterbrachte ihn harsch mit einem Kopfschütteln und stehe ruckartig auf woraufhin Bucky sich halb umdreht.
Ihm kann ich es nicht erzählen, eigentlich niemandem, wer würde mir glauben, besonders um diese Zeit, da hilft mein Akzent auch nicht gerade.
Mir ist auf einmal schwindelig und ich halte mich an seiner Schulter fest.
Doch es gibt eine Person die ich um Hilfe bitten kann die mir helfen kann: "ich.....sie.....wenn sie mir wirklich helfen wollen dann bitte kontaktieren sie Peggy Carter oder besser gleich Dr Erskine! Ich weiß das ist viel verlangt aber ich brauche seine Hilfe und er meine!" Da wird mir noch schwindeliger und sch merke das meine Hand abrutscht und ich schon wieder zu Boden gleite doch diesmal fangen mich zwei starke Arme auf bevor ich langsam in die Schwärze absinke.