Ronja Maximoff (Bucky burnes/Wintersolider)

Neue Zeit neue Probleme

Ich wache einige Male wieder auf doch so richtig wach werde ich nie.
Verschiedene Gesichter tauchen auf, von Bucky und Rogers und vielen Krankenschwestern.
Als es endlich klarer um mich wird sehe ich einem älteren Man in die Augen.
Es ist Dr Erskine der sowohl besorgt als auch verwirrt auf mich herabblickt. Ich merke das er auch verärgert ist und gehen will.
"Doctor! Gehen sie nicht!" Krächze ich da. Mein Akzent ist stark wie nie und er zickt zusammen.
"Wer sind sie?!" Fährt er mich an.
"Ich....wir müssen alleine reden...bitte, sonst kann ich es ihnen nicht sagen!" Sein Misstrauen steigt, ich erkenne es in seinen Augen.
Ich schließe die meinen und tue etwas was ich mir geschworen habe nie wieder zu tun. Ich dringe in seinen Kopf ein. Ich denke sein Misstrauen doch zeige ihm dann etwas meiner Macht.
And ich mich zurückziehe sind seine Augen groß. "Gehen sie bitte!" Weißt er sowohl die Assistenten als auch Ärztlichen Helfer an. Alle gehorchen ihm Ohne wieder Spruch.
"Wie....." will er anfangen doch ich unett breche ihn.
"Meine Name ist Ronja, ich komme aus Skovia und vorallem der Zukunft!" nochmal lasse ich meine Augen Golden aufleuchten.
Er zickt zurück und ich beginne zu erählen. Nicht alles ist wahr doch das meißte.
Ich erzähle das ich und meine Geschwister von Hydra verwandelt wurden und uns den Avengern angeschlossen habe um den Weltuntergang zu verhindern. Von dem Tod meines Bruders und dem Versuch Wanda zu retten.
Er höhrte gespannt zu und nickt vor sich hin.
Als ich geschlossen habe fragt er langsam: "und was soll ich ihrer Meinung nach tun?"
"Ich....sie...." eigentlich wusste ich es nicht.
Mein stammeln verstummte.
"Ich möchte.....sie müssen mir helfen den Tod meiner Geschwister zu verhindern!"
Er sieht mich unglaublich müde an und meint dann: "Mädchen, sie sind Tod, wir können nichts tun!"
In mir steigen Tränen auf.
"Aber...." schluchze ich und er zieht mich an sich.

Ich bin weinend in seinen Armen eingeschlafen und als ich das nächste mal aufwache liegt nur noch ein Brief neben mir.
"Liebe Miss Maximoff, ich habe den Ärzten gesagt das sie eine Nichte von mir sind die ebenfalls vor den Nazies geflohen ist, sie sind aus Sokovia und ihre Mutter war meine Schwester. Die Nazies haben Experimente mit ihnen gemacht aber jetzt sind sie bei mir. Sie liegen gerade auf meinem Sofa in meiner Wohnung. Ich komme heute Abend wieder heute ist das Project, wie nannten sie ihn Capitan America!"
Ich setze mich auf, dich da wird mir klar was das bedeutet.
Schnell springe ich auf und sehe mich um. Es ist schon nach Mittag also habe ich nicht viel Zeit.
Ein Altmodisches Kleid und passende Schuhe sind bereit gelegt. Ich ziehe beides nicht sehr damenhaft fluchend an bevor ich aus der düsteren Wohnung renne.
Der Weg ist nicht weit keine 5 Minuten und ich kenne ihn aus Rogers Erinnerung. Ich renne normal, ich will diese Kraft nicht anwenden.
Als ich rundlich das Gebäude betrete Starren mich alle an. Ich will diesen Mann, der mir nun helfen wollte nicht sofort wieder verlieren.
"Miss, sie dürfen nicht rein!" Ein Wachmann hält mich zurück.
"Nein!" Schreie ich. Die Hände werden nicht weicher und ich flehe: "bitte sie verstehen nicht.....mein Onkel!" Ich kann mich in meinem Zustand nicht befreien und wende schließlich meine Macht an.
Mit dieser bringe ich dem Man dazu die Tür zu öffnen.
Ich sehe seinen Kollegen vor der goldenen Nebel artigen Magie zurückweichen die in ihrem goldenen Glanz ist mächtig, nüchtern so brutal wie Wandas mehr wie ein Flüstern.
"Tud mir leid!" Schreie ich noch über die Schulter wäre das ich losrenne.
Als ich endlich im Labor angekommen bin sehe ich erst Steve.
Oberkörperfrei steht er vor Peggy und ich grinste leicht. Beide sehen sehr nervös aus und Peggy kann nicht anders als auf Steves Brust zu starren.
Da fällt mir die Ernsthaftigkeit meiner Mission wieder ein.
Ich suche in der Menge nach ihm. Einige Menschen starren mich an.
"Wo ist Dr Erskine?" Frage ich einige Male.
Als ich ihn jedoch entdecke explodiert es um uns herum.
Er will sich wieder erheben und die sein Leben beenden soll wird abgeschossen.
Ich strecke die Arme aus. "Dr!" die Kugel schiebst auf ihn zu er will davon rennen doch sie trifft den rand der rechten Brust meines angeblichen Onkels. Er ist nicht Tod, jedoch renne ich zu ihm, die Wunde blutet zu stark.
"Helft mir!" Kreischte in woraufhin Krankenschwestern ankamen.
Da sah ich Steve davon rennen, dem Attentäter hinterher. Wütend sprang ich auf und den beiden hinterher.
Ich war langsamer als steve doch als der Attentäter mit der letzten a pullte in sein U-Bot abhauen will stoppe ich versuche in seinen Kopf einzudringen. Der Mann wehrt sich und schreit auf.
Steve starrt mich entsetzt an doch dann wirft der deutsche das Flächen ins Wasser und tapfer wie er ist der Capitan springt er ohne zu zögern hinterher.
Ich habe es fast geschafft den überaus starken Willen des Mannes zu brechen da sehe ich wie er etwas herunterschluckt.
Es ist die berühmte Zyankalikapsel.
"Nein!" Fluche ich während ich beginne den Mann zu reanimieren.
Während ich immernoch eine hilflose Druck adage anwende taucht Capitan America, der einzig wahre neben mir auf.
"Was machen sie da?" Fragt er außer Athem.
"Was glauben sie ich reanimiere ihn! Sie haben das Fläschchen trotzdem verlohren, richtig?" Bluffe ich zurück.
Sanft zieht Steve mich von dem nun toten Mann weg. "Shhh Er ist Tod, sie können nichts dafür ich habe gehört die nehmen...." "zyankali!" Beende ich seinen Satz und lasse mich an die Starke Brust des Blonden ziehen.
Plötzlich zuckt er zusammen, lässt mich jedoch nicht los.
"Ma'am carter....es ist nicht......das ist......wer sind sie?" Stottert der Blonde.
"Das ist Miss Erskine die Nichte des Doctors, er hat es uns erzählt tud mir leid was ihnen die Nazies angetan haben!" Sie nickt doch ich spüre ihre Eiversucht.
"Ähm danke Mr Rogers Miss Carter, ich....ja. Ich bin Ronja, Erskine!" Ich versuche mich in einem Lächeln.
Neben Peggy wird mir erst klar wie jämmerlich ich aussehen muss. Zerstubeltes erdbeerblodes Haar verweinte Augen und bleiche Haut. Ich bin auch leicht abgemagert und nass von Steves Berührungen.
"Jaaa!" Murmle ich leise wie zu mir selbst.