Mission Bucky

60 4 2
                                    

Ich würde nicht sagen das ich die Tüpische Soldatin war. Ich war zwar aufbrausend und nicht gerade zimperlich jedoch hasste ich Befehle und tat nur das was mir logisch vorkam.
So geriet ich mit Peggy und vorallem all den anderen aneinander. Jedoch hatte ich dank meinem Onkel eine Vorrangstellung und durch meine gewissen Kräfte jedoch kannten sie noch nichtmal einen Bruchteil davon.
Es war anfangs schwer für sie zu verstehen. Ein goldener Nebel der Menschen und sogar Dinge m manipulieren konnte.
Sie wussten das ich Menschen schmerzen zufügen konnte.
Ich redete mich mit Naziexperimenten und kaum Erinnerungen daran heraus. So falsch war das nicht einmal. Hydra warne zwar keine wirklichen Nazis aber arbeiteten zu dieser Zeit für sie.
Ich konnte sie zum Glück heimlich manipulieren so das ich nicht zum Forschungsexperiment wurde, was Peggy immer wieder erstaunte.
Bei ihr wendete ich meine Kräfte jedoch nicht an, sie war meine Freundin!
Sie hatte auch als eine der wenigen keine Angst vor mir wobei ihre Klare Haltung dennoch eher vorsichtig war.
Ich trainierte mit Peggy und eines Tages stellte sie mir einen Freund vor. Hardward Stark.
Er war begeißtert von mir. Am liebsten hätte er mir denke ich den ganzen Tag dabei zugesehen wie ich versuchte in seinen Brillianten aber harten dich Schedel einzudringen versuchte, kleine Dinge schweben ließ oder Mini Explosionen auslöste. Seinetwegen wäre ich zweimal beinahe wirklich seziert worden.
Doch er war kein schlechter Mensch. Er war gutherzig und abenteuerlustig.
Als ich seinen Namen jedoch das erste mal hörte klappte min Mund auf und zu. Er war ja immerhin Tony Starkes Vater. Ein Mann den ich versucht hatte zu töten und über Jahre zu hassen gelernt hatte.
Erst glaubte er dann ich wäre ein Fan: "Ja ich bin es wirklich, keine Sorge ich bin Fans gewohnt!" Er grinste selbstgefällig.
"Oh nein, ich und ein Fan? Ganz bestimmt nicht!" Mit diesen Worten drehte ich mich um und wollte wieder gehen. Peggy hielt mich jedoch auf: "Hey er ist vielleicht etwas arrogant, aber eigentlich ganz nett!" Und er war hilfreich. Seinetwegen konnte ich bald mehr meiner Kräfte einsetzen als Dem Militär lieb war und so übten wir in seinem Anwesen.
Die Meißen dieser Zeit hielten mich warscheinlich für seine geliebte.
Man konnte ihn zwar kaum hassen, wie er mich Charmant herumführte und sein flirten war auch nicht klein zu reden doch ich konnte immernoch die Bombe sehen die mich und meine Geschwister beinahe getötet hätte und seinen Namen darauf.
Jetzt jedoch war das alles ziemlich verwirrend. Konnte ich ihm einen Vorwurf dafür machen was sei n Sohn mit seinen Vermögen anstellen würde?
Ich und Peggy hatten Steve getroffen. Sie war wirklich unglaublich in ihn verliebt.
Er war ganz außer sich doch als ich fragte warum war mein Entsetzen ebenfalls maßlos.
"Bucky! Er muss in Gefangenschaft sein! Er muss einfach sonst....sonst..." seine Stimme versagte.
Ich wusste was das hieß. Doch ich war mir sicher, Bucky lebte!
"Er lebt, da bin ich ganz sicher! Wir müssen ihn nur noch befreien!" Etwas zu viel Enthusiasmus schwang in meiner Stimme mit, doch weder Steve noch Peggy stellten das in Frage.
"Ich weiß auch schon wen wir um Hilfe bitten, oder Ronja?" Fragt Peggy mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Ich stöhnte auf.
Howard konnte es nicht lassen die ganze Zeit mit mir zu flirten als wir über die Grenze flogen und als ich ihm eine deutliche Abfuhr erteilte versuchte er es scherzhaft bei Peggy und schlug uns Fondü vor was Steve halb falsch interpretierte. Dadurch wurde die Stimmung zwischen Steve und meiner besten Freundin dieser Zeit jedoch nur noch angespannter und ich ging zu dem dunkelhaarigen nach forne.
"Sind sie nicht süß?" Fragte ich kichernd jedoch um ein Flüstern bemüht.
Er nickte.
Wenig später wies Howard uns an aus dem Flugzeug zu springen. Ohne zu zögern sprang ich los. Der goldene Glanz umgab mich und ich bremste mein Fallen ab. Es brauchte all meine Thelekinetische Kraft auf aber ich war mehr!
Ich drehte mich um und sah wie Steve zögernd ebenfalls hinterher sprang.
Am Boden wurde es doch kritisch.
Es gab keine Handys oder Ähnliches mit denen wir in Kontakt bleiben konnten. Also kämpften wir uns Seite an Seite vor. Die Kämpfer hatten keine changes gegen meine Chaosmacht und Steves Schild.
Er bewegte sich wie ein Rambock durch die Männer während ich sie in die Luft schleuderte.
Endlich kamen wir zu den Gefangenen. Steve befreite sie schon während ich noch einen der Wachen erledigte. Indem ich ihm weis machte  keine Luft mehr zu bekommen.
"Bucky ist nicht hier! Ich muss I ihn hohlen gehen...." fing er an doch ich schüttelte hastig den Kopf, während ich versuchte das Staunen der Gefangenen zu ignorieren während ich einen Wärter in goldenem Nebel gegen die Wand klatschte.
"Das geht nicht! Schau dich an, das ist viel zu auffällig!" Ich deutete auf sein berühmtes Capitan America Outfit.
"Ich bin kleiner und ziehe weniger Aufmerksamkeit auf mich! Bring du sie sicher nach draußen ich komme mit Bucky nach, versprochen!" Nach kurzem Zögern nickte Steve und ich drehte mich um und rannte.
Es waren nur noch wenige Soldaten zwischen mir und meinem Ziel jedoch bewachte ein sehr gut ausgebildeter Mann den Raum indem Bucky lag.
Meine Kräfte schwächeren, ich hatte sicher zwei duzend Soldaten manipuliert nach dem wenigen Training.
Er griff mich an und ich wich aus. Wütend ließ ich die Tür auffgehen.
Eigentlich war das Wandas Gebiet. Da viel es mir wieder ein. Ich schrie vor Anstrengung als er mir auf den Rücken sprang.
Doch dann drang ich in seinen Kopf ein. Ich ließ seinen Athem stocken.
Der Hyne stolperte zurück. Er griff sich nach Luft ringend an den Hals und begann panisch zu röcheln.
Langsam sackte er mit weit aufgerissenen Augen zusammen.
Als seine Glieder endgültig erschlafften drehte ich mich zu Bucky um und sah dessen Angst.
"Keine Sorge, ich komme von Steve!"
"Steve?" Echote er fragend und verwirrt.
"Ja ich arbeite mit Ihm zusammen, er will dich retten! Komm mit!" Ich versuchte dem man Hals zu stützen halb schweben zu lassen doch ich hatte mich überanstrengt! Hätte ich nur Wandas Kräfte!
Da erst viel es mir auf! Es hatte irgendwo zu brennen begonnen. Hastig eilten wir weiter, den keuchenden Soldaten im Arm jedoch nur sehr beschwerlich.
"Fuck warum tust du das!" Keuchte er.
"Ich hab es versprochen außerdem schulde ich Steve etwas!" fauchte ich.
Das stimmte Steve hatte mich zu einem Avenger gemacht!
"Geh du zuerst!" Knurrte ich überanstrengt. Wir standen vor einem Abgrund, hinter uns begann alles zu explodieren oder zu brennen. Der heiße Qualm stach uns schon in die Augen doch Bucky wollte nicht gehen.
"Verdamt, sei kein Held!" "Du bist das Mädchen, das nach Dr Erkine gefragt hat.....seine......Nichte?"
"Ja verflucht geh endlich!"
"Nein nein nein! Warum bist du wirklich hier?" Er hatte mich grob an der Schulter gepackt. Zum ersten Mal viel mir auf wei stark seine arme wären wäre er nicht in dieser Verfassung.
"Ich will dich retten und ich erzähl dir alles wenn du endlich über diesen scheiß Balken kletterst!" Tränen standen mir vom Rauch und vor Anstrengung in den Augen.
"Achtung!" Hörte ich in diesem Moment Steve auf der anderen Seite schreien. Bevor ich mich auch nur bewegen konnte spürte ich wie starke Arme sich um mich schlangen und mich über das Geländer schubsten.
Das letzte was ich spürte war die Druckwelle einer Explosion.
Panisch kreischend klammerte ich mich an Bucky
Fest.
Er hielt mich und hatte die Augen geschlossen wie als wollte er mich mit seinem Körper schützen. Doch da ließ ich meine Kräfte ein letztes Mal wirken.
Gemeinsam schwebten wir halb vielen Wir Richtung andere Seite.
"Nimm meine Hand Bucky!" Hörte Ich Steve schreien bevor ich in endlose Finsternis versank.

Ronja Maximoff (Bucky burnes/Wintersolider)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt