3...2...1 Action

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Es ging unglaublich schnell und nun steh ich hier mit 40 anderen Komagen und warte bis die Dreharbeiten beginnen. Tom ist noch nicht aufgetaucht und auch wenn, wir wollen unsere Beziehung eh noch nicht öffentlich machen. Deshalb werde ich so tun wie eine Gruppe Mädchen, die nicht weit von mir entfernt stehen und Die wie wild über ihn sprechen.
:" Er wird mich sehen und sich verlieben!", meinte eine schlanke mit blonden Haaren von dehnen.
:" Und warum sollte dies Passieren?", fragte eine etwas pummelige mit schwarzem Haar, die meiner Meinung nach mega hübsch ist.
:" Süße, ich bin hübsch, selbstbewusst, ich kenn ihn genau und weiß einfach was er braucht.", meinte die Blonde und bekam Unterstützungs Kommentare von den anderen Mädels. Ich wäre am liebsten in tosendes Lachen verfallen, so dumm und dämlich waren diese Aussagen. Doch dies ließ ich lieber und setzte mich mit meinem Zeichenblock auf eine Bank. Ich hätte jetzt am liebsten mein Handy raus geholt um Tom anzuschreiben, doch diese sind strengstens untersagt am Sat. Verständlich meiner Meinung nach. Das Sat war ein riesiges Hochhaus bekleidet nur mit Glas, es steht direkt neben dem Wasser und ist eine super Kulisse. Manche Stockwerke waren heile und bestens Eingerichtet andere weiter oben waren kaputt und die Möbel rutschten zu einer Seite weg, wo das Hochhaus extra etwas schief war. Dies hatte glaubich den Sinn dass das Hochhaus einmal als heile benutzt werden kann und später dann als kaputt. Natürlich war das Hotel aber eigentlich voll stabil und sieht nur kaputt aus, auch wen Tom meinte das es schon einmal wegen diesem Gebäude eine Drehpause gab.
Kurze Zeit später und wir wurden unseren Rollen schon zugeteilt. Ein Teil von uns bekommt Business- Klamotten und soll in diesem Gebäude so tun als würden sie dort Arbeiten, die andere Gruppe soll dort so tun als wären sie Kunde und als einzigste ohne Job blieb ich. Nun, steh ich hier umzingelt von Leuten die ich nicht kenne und weiß dazu nicht welcher Gruppe ich jetzt angehöre. Langsam und zögernd gehe ich zu dem jungen Mann der uns eingeteilt hat hin. Gerade nahm er sich ein Blatt Papier und drehte sich um und schaute mir direkt in die Augen. Ich die nun alles verloren hatte was sich sagen wollte stotterte nun leise herum.
:" Toll, da bist du ja. Ich hab eine Sprechrolle für dich, nichts besonderes. Ca. 4 Sätze sollte man hinbekommen. Du warst doch Die die dort saß und in so einem Buch rumgekritzelt hat oder?", sagte er einfach und schaute mich weiter mit diesem starren Blick an.
:" Ja?!", brachte ich komplett verwirrt vor. Was hat das mit meiner Rolle zu tun?
:" Gut, wir brauchen jemanden für die Rolle Die einzigartig aussieht und noch dazu kreativ und verpeilt wirkt.", sagte er stumpf und gab mir den Zettel woh würglich wenig Text drauf steht. Wow, ich bin jetzt offiziell kreativ und verpeilt. Das mit meinem einzigartigen Aussehen habe ich ebend meinen blauen Haaren zu verdanken und ist mir auch nicht neu. Ich durfte sogar meine Klamotten behalten und bekam nur nur noch eine Oversize Jeans Jacke und etwas kräftigeres Make Up dazu. Auch noch wurden meine Haare zu wilden locken gemacht und ich hatte auf einmal ähnlichkeit mit einer modernen Luna Lovegood aus Harry Potter mit blauen Haaren. Noch eine Sonnenbrille und fertig war ich, ich trug nun ein weißes Oversize T-Shirt mit der Jeans Jacke, dazu eine zerrissene Jeans Hose und schwarzen Nike Sneakers. Während dessen alle anderen zurecht gemacht werden, sitze ich wieder auf meiner Bank und lerne diesen Text.
Halbe Stunde später und alles wurde noch mal durch gegangen, jeden Schritt, jede Textzeile, jede Kamerafahrt, einfach Alles.
:" 3...2...1 Action!", rief noch ein Mitarbeiter ehe ich schon in meiner Rolle als Emma Clark eintauchte.

Ich verließ wütend das Büro meines Dads, ist ja klar immer ist ihm seine Arbeit wichtiger." Oh ein Anruf warte draußen vor meinem Büro, Schatz!" Immer diese Ausreden.
Ich ließ mich auf das Sofa in der Nähe seines Büros fallen und kassierte strenge Blicke von allen in meiner Umgebung, außer von dem genauso wenig hier reinpassendem Jungen mir gegenüber. Ich würdigte ihm nur einen kurzen Moment bevor ich in meinem Skizzenbuch meine Wut rauslasse. Hätte ich vielleicht ruhiger gemalt wäre das Buch nicht von meinen Beinen gerutscht und wäre nicht blitzschnell von dem jungen aufgefangen worden. Doch ehe ich ihm aufhalten konnte schaute er die aufgeschlagene Seite an. Darauf war nur Spiderman in all seiner Pracht zusehen. Die Perspektive war hoch über den Dächern New Yorks und am Abend als das letzte Sonnenlicht ihm umhülle.
:" Wow, hast du das gemalt?, fragte der junge erstaunt und schaute mich erwartungsvoll an.
:" Neh, das Monster unter meinem Bett.", sagte ich stumpf und entriss ihm das Buch.
:" Oh okay, kann gut malen... nicht du... das Monster... du weißt was ich meine... also du hast es gemalt aber du...", stotterte er vor sich hin. Langsam amüsierte mich der Typ mit seiner komischen Art.
:" Fertig, du schnell Checker oder soll ich dir noch dabei helfen? ", fragte ich nun auch langsam sarkastisch und nicht mehr angepisst.
:" Sorry, möchte dich echt nicht nerven aber würdest du es mir verkaufen?", fragte er nun schüchtern und ich hätte ihm nun eine geklatscht wenn er nicht so süß wär.
:" Da ist ein Drucker, ich druck dir eine Kopie.", meinte ich kurz und knapp und ging rüber zum Kopierer. Ich kann ja schlecht meinen Zeichenblock zerstören nur weil er dieses komische Bild haben möchte. Spiderman Bilder bekommt man echt überall her, also warum meins? Gerade als ich das Blatt aus dem Drucker nehmen wollte, sah ich die Fensterscheibe zersplittern und ich wurde von Irgendetwas gegriffen und aus dem Gebäude getragen. Ich hörte die Entsetzen Schreie von allen in diesem Gebäude und ich frag mich nur worauf sich meine Vater nun wieder eingelassen hat. Doch kurze Zeit Später wusste ich, es war nicht mein Dad es war Spiderman höchstpersönlich den er haben wollte. Er landete auf dem Dach das bei seinem Gewicht anfing zu kippen. Mich selber ließ er über dem Gebäuderand baumeln. Ich hörte die zwei Reden, die gewählten aber panischen Sätze von Spiderman und die lautstarken von dem komischen Fligedings. Ich verstand nicht was er mit Spiderman besprochen hatte, dafür lächelte mich der Boden zuser an, aber ich spürte nur noch wie er mich fallen ließ und der Boden stück für stück näher kam.

Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt