Ich habe Angst

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~Elli~

Als ich endlich höhrte wie sein Bruder vom Hof fuhr kam ich aus dem Badezimmer und huschte weiter in mein Zimmer. Dort setzte ich mich einfach auf Bett schnappte mir ein Buch und öffnete irgendeine Seite.
Ich kann nicht genau sagen warum ich dies tuhe doch irgendwie muss es einfach so aussehen als hätte ich die ganze Zeit hier so leicht findbar gesessen und gelesen.

Als hätte er auch nur darauf gewarted das die Luft wieder rein ist höhrte ich ihn schon meinen Namen durch das Haus rufen.
:,, Hier.", rief ich und hoffte das würde genügen und natürlich reichte dies. Keine Minute später stand er schon in meinem Türrahmen und schaute nicht sehr erfreut aus. Ich schlug das Buch zu um ihn anzuschauen.

:,, Wieso? Wiese gehst du einfach aus dein Versteck?", fragte er auch schon, dabei entstanden die typischen Falten auf seiner Stirn die er immer bekam wenn ihm etwas nicht passt.

:,, Naja, wenn ich mich recht erinnere hat es deinen Arsch geretted.", gab ich wieder und hätte mich dafür wieder schlagen können und ihm gefiel diese Andwort auch nicht.

:,, Mein Arsch? Du meinst eher deinen eigenen!"

Ich nickte nur schuldbewusst darauf hin und hoffte er würde es mir abkaufen. Ich selber kann ja auch nicht ganz verstehen warum ich immer wieder so unkontollierte Sachen sage. Lag es eventuell an der langen Isulaton oder bin ich würglich so?

:,, Och Fuck, Elli weisst du eigentlich wie schwer diese ganze Situation ist? Ich möchte so gerne dir Helfen können doch ich kann nicht, ich kann dir nicht deinen Schmerz nehmen und ich kann dich auch nicht mehr so lieben wie ich es Früher getan habe. Du und ich, wir beide haben uns so stark verändert es ist zuviel passiert. FUCK, ich sehe dich an und möchte dich berühren und dich küssen und dich lieben aber einerseits kann ich nicht. Nicht solange das alles zuende ist. Ich habe überlegt und ich finde du solltest dich stellen...", er wollte weiter reden doch ich sprang auf um ihn entsetzt zu unterbrechen.

:,,Was? Das kannst du doch nicht denken mir wird niemand glauben und ich bin tod! Also für ziemlich alle meine ich und das kann doch so bleiben, niemand muss erfahren dass ich hier bin. Es bleibt einfach unser kleines Geheimnis und wir werden Glücklich miteinander so wie wir es immer wollten. Ich weiß das ist ziemlich riskant doch ich möchte dich nicht schon wieder verlieren!"

Er schaute mich mit so einer unglaubwürdigkeit an dass ich wusste noch bevor er es aussprach das er damit nicht einverstanden wahr.

:,, Nein!", rief er gab mir aber ein Zeichen das er noch nicht fertig wahr. Er strich sich nämlich seine Strickjacke vom Oberkörper und sein T-Shirt gleich mit. Ich fände dies normalerweise sexy doch dies tat er auf einer so aggressivität das es mich einschüchterte.

:,,Siehst du das? Was ist das?", fragte er mich aufgebracht und ging auf mich zu. Er stellte sich genau vor mir so das genau eine kleine runde Narbe in mein Blickfeld viel. Daneben erstreckte sich mittig auf seiner Brust eine lange Narbe und ließ mich scharf die Luft einziehen. Er hatte es mir gesagt er hatte gemeint er wurde angeschossen doch dies wirkte auf mich anders. Anders als seine Worte, sondern es machte es so unveränderlich. Wie eine Warnung das er Abstand halten sollte von mir, sonst wird es das nächste Mal wirklich die Erde sein wo er landen würde.

:,,Ich habe Angst. Angst davor das die Kugel das nächste Mal nicht fünf millimeter neben mein Herz mich trifft sondern genau in mein Herz oder in mein Kopf ode sonst wo noch hin. Ich habe jeden Tag so viel Angst das diese mich zerdrügt Stück, für Stück. Ich möchte wieder Leben können und du bist meine einzigste Möglichkeit dies wieder zukönnen. Du kennst die Warheit und die brauchen wir jetzt, um es enden zulassen. Du musst es beenden lassen!"

Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt