Was zur Hölle hast du getan?

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~Elli~
Langsam fuhr der Wagen vor dem Krankenhaus und ich wahr nochmal darüber glücklich das Ezra nichts davon weiß. Der Wagen hielt und ich stieg aus dem schwarzen Range Rover bevor ich in das kühle Krankenhaus ging. Ich versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben doch das wahr scheinbar unmöglich. Meine Kaputze zog ich noch ein weiteres Stück ins Gesicht so das mich niemand so schnell erkennen würde auch meidete ich mein Gesicht Überwachunskameras zuzeigen. Langsam zählte ich die Nummern der Zimmer bis ich bei dem richtigem stehn blieb.

Ob es richtig war? Das fragte ich mich nun zum 1000 mal doch die Andwort liegt ebend nur auf der anderen Seite der Tür. Zögernd drückte ich die Türklinke nach unten und huschte ins Zimmer.

Mein Herz blieb für nen kurzen Moment stehen als ich das sah was sich in diesem Raum befand. Der scheinbar leblose Körper meines Bruders lag auf dem Bett in der mitte.

Er hatte nichts damit zu tun, niemals. Er wahr das Beispiel für einen guten Menschen und nun liegt er hier und keiner kann sagen ob er jemals wieder so leben kann wie er es vorher getan hat.

Es war meine Schuld nur wegen mir wollt er gegen Ezras Regeln verstoßen und nur wegen mir wurde er fast getötet.

:,,Es tut mir so leid!", schluchste ich mit gebrochener Stimme. Ich hab nie vor ihm meine Schwäche gezeigt ich wollte immer die taffe, mutige, kleine Schwester sein. Hilflos stand ich vor ihm und fühlte mich so fremd zu ihm doch ich muss es nun beenden.

:,,Ich weiß nicht ob du mich hören kannst aber wenn ja dann sollst du wissen das ich nicht wieder kommen werde. Ich gebe auf, wenn du irgendwann wieder lachend mit deinen Kumpels Bier trinkst hör auf an mich zu denken. Du verdienst ein besseres Leben als meins, ich hab dir genug geschadet! Leb wohl, Bruder."

Ich hatte nicht gemerkt das ich seine Hand genommen hatte und ließ diese vorsichtig los. Mit dieser Hnd strich ich mir dann die Tränen aus den Augen und drehte mich um. Alles in mir weigerte sich wegzugehen doch es bringt nichts.

Wieder waren die Flure leer als ich nach dem Ausgang des Krankenhaus schritt. Im Wartebereich blieb ich plötzlich stehen denn dort saß Arleen. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und hatte einen Kaffee in der Hand, nicht der erste, nehme ich an und begutachtete ihre tiefblauen Augenringe. Ihr Blick wanderte nach oben und ruckartig drehte ich mich um so das sie mich nicht erkennen konnte. Als plötzlich der Fernseher im Wartebereich lauter gestellt wurde drehte ich mich wieder um und konnte ganz genau sehen was sie dort so interessant fand.

:,, Wir bitten die ganze Öffentlichkeit nach dieser Person Ausschau zu halten sie hat mehrere schwere Anzeigen und wird ganz Europa zur Fandung ausgeschrieben. Wenn sie sie sehen bleiben sie ruhig und rufen sie umgehend die Polizei.", mein Blick wanderte zu dem Bild was eingeblendet wurde und es brachte mich aus die Fassung niemand anderes als ich selbst war dort zusehen.

:,,Was zur Hölle hast du getan?", hörte ich die Stimme von Arleen.
:,,Ja das frage ich mich auch.", flüsterte ich und rannte hinaus.

Beim Auto angekommen befahl ich dem Fahrer auf der Stelle los zufahren. Dieser tat dies sofort und ich wippte aufgeregt mit meinem Fuß auf und ab. Als mein Handy klingelte, natürlich war dies Ezrah und ab da war mir klar die Kacke war nun richtig am dampfen.

:,, Ich glaube wir haben einen Maulwurf unter uns!", waren die ersten Worte von Ezra als ich den Anruf entgegen nahm.
:,,Sag kein Wort zu niemanden und beweg deinen Arsch sofort hier hin.", schon hatte er aufgelegt. Ich befahl dies meinem Fahrer und lehnte mich in meinem Sitz um kurz die Augen zu schließen.

Als ich diese wieder öffnete wahr der Wagen angehalten und ich erwartete dass wir angekommen sind doch was ich sah waren tausende Polizisten um meinem Auto versammelt. Mein Fahrer selber hielt mir selbst eine Knarre entgegen.

Ich denke ich habe den Maulwurf gefunden!

:,,Steig einfach aus und lass dich verhaften. Das wird uns aller Wohl wollen, ich weiß du bist ein vernütfigtes Mädchen also steig einfach aus und wehr dich nicht.", redete dieser auf mich ein und ich verdrehte die Augen und suchte verzweifelt nach einem Fluchtweg. Mein Blick viel sofort auf die nicht mehr vorhandenen Autoschlüssel denn Maulwurf hatte diese aus dem Auo geschmissen. Clever, ich konnte mit dem Auto nicht weg, kurzschließen würde zu lange dauern und er säß auch noch im Weg.

Er wiederholte seine Worte wieder immer und immer wieder und es brach mich innerlich zum kochen. Dazu weil eine kleine Stimme in meinem Kopf mir einredet einfach das zu tun was die Beamten sagen.

:,,Halt die Klappe!", rief ich nach mehreren Minuten Stille und ich kann nicht genau sagen ob ich dies zu Maulwurf meinte oder meiner nervenden Kopfstimme. Dieser höhrte aber sogar auf mich versuchen zu übereden und schaute mich erwartungsvoll an.

:,,Ich mach ja schon.", fügte ich hinter her und öffnete ruckartig die Tür so das alle zusammen zuckten. Mir gehörte die ganze Aufmerksamkeit dieser Personen und ich konnte nicht anders als deshalb zugrinsen.
Mit erhobenen Händen traht ich aus dem Auto und wisperte so das es jeder höhrte:,, Nun bin ich die Böse! Wie sich das Blatt wenden kann."

Ich traht vom Auto weg und wie auf Kommando liefen sämtliche Polizisten auf mich zu um mich grob auf den kalten und harten Boden zu werfen und langsam wurde ich echt wüdent.
Sie legten mir Handschellen an und zerrten mich wieder nach oben dabei säuselte ich wieder laut genug:,, So behandelt man keine Lady. Ich bring euch mal Benehmen bei."

Ehe Alle auch verstanden hatten das dies eine Drohung wahr, hatte ich schon von dem einen Polizisten die Knarre in der Hand um den anderen Polizisten als Geisel zunehemen.

Die Sonne schien nur noch schwach auf dem Schauplatz wo ich die Hauptatraktion wahr. Ich wollte nie einen Unschuldigen, eine Person die alles im Leben richtig gemacht hat, erschießen ich möchte nur Menschen mit Blut an den Händen erschießen. Doch nun halt ich einer jungen Polizisten meine Knarre gegen den Kopf.

:,,Wie heißt du?", flüsterte ich dieser ins Ohr und erreichte so sie zu verwirren. Zögernt andwortete sie mit Paula.

:,,Gut Paula leichtes Spiel du sagst deinem Chef ich bekomme die Schlüssel des Range  Rovers, wenn er dies nicht tut kann er deine Beerdigung planen."

Schnell verlief der Wechsel und ehe ich im Auto saß fuhr ich unkontrolliert in den Abendverkehr. Hinter mir eine ordentliche Flotte von Polizeifahrzeugen. Dank deren Sirenen wurden die Straßen immer leerer und ich trat das Gaspetal durch. Die Geschwindigkeit ließ mein Adrenalin nach oben kicken und es erinnerte mich an den Zeiten als ich noch illegale  Autorennen gefahren bin. Als hätte ich nie damit aufgehört schoss ich um die Kurven und notiere mir in Gedanken das ich das nächstes Mal einen Lamborghini verlangen sollte.

Ich hatte es schon ganz vergessen doch mein Handy klingelte und ich schaltete Ezra über der Freisprächanlage dazu, so gut es ging denn ich hatte in all dem Trubel vergessen zu befehlen mir die Handschellen abzunehmen.

:,,Sie sind überall!", waren meine ersten Worte an ihm und ich wich wieder knapp einer Sperrung aus.

:,,Erstmal Herzlichen Glückwunsch du hast es ins Fernsehen geschaft.", lachte dieser und ich würde ihn nun super gerne überfahren.:,, Fährst du gerade ernsthaft durch eine Fuchsgängezone?", fragte dieser plötzlich und auch so dumm wie es ist:,, Ja verdammt ich fahre gerade mit fast hundert durch eine verdammte Fußgängerzone."

Vor mir stapelten sich schon die Stühle die ich mitnahm und wunderte mich selbst das ich noch niemanden Tod gefahren habe. Langsam brauchte ich einen Plan B denn das konntte nicht lange gut gehen auch das ich weiß das tausende Polizisten am Ende der Fußgängerzone auf mich warten werden.

:,, Bist du nur da zum Nerven verdammt gib mir einen Plan.", schnauzte ich ins Handy.

:,,Ich hab einen Plan und Spoiler Warnung der wird dir nicht gefallen."

:,, Ach ganz erhlich mir gefällt eigentlich nie ein Plan von dir also Ezra hau bitte raus mir gehen die Ideen aus!"

~Tom~
Es wahr an einem Dienstag um 19: 45 Uhr als sie für Tod erklärt wurde, sie ist mit 280 km/h ins Wasser gefahren!

Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt