Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction

Schade

~Tom~
Als ich die Augen öffnete konnte ich nicht sagen wo ich war und auch nicht wie ich hier hin gekommen bin. Ich war defintiv in einem Hotelzimmer aber in welchem war die Frage?
Stöhnend wegend höllischen Kopfschmerzen setzte ich mich in dem Bett auf und musste schockiert feststellen das ich nackt war.
Sofort suchte ich nach meinen vermissten Klamotten und fand diese verstreut im Raum.
Etwas ungelenkig stieg ich aus dem Bett und schnappte mir meine Unterhose um diese anzuziehen. Dabei fiel mein Blick plötzlich auf ein büschel blondes Haar neben der Stelle im Bett wo ich ebend noch gelegen habe.
Das ist doch keine Frau? Fragte ich mich in Gedanken und als Bestätigung bewegte sich nun der Büschel und ein Frauengesicht schaute mich verwirrt an.
Wie ist das nur passiert? Fragte ich mich schon wieder in Gedanken doch meine Gedanken gaben mir darauf keine Antwort.
Besser gefragt was ist überhaupt passiert?
:"Haust du schon ab?", fragte mich diese nun und vor Schock hörte ich mitten in der Bewegung meine Hose anzuziehen auf und viel fast um.
Sie lächelte nur darauf und wusste wohl anscheinend das ich mich ziemlich unwohlfühlte.
:"Jap, ich muss schon los. Ähm bis bald!", haspelte ich und zog mir mein T-Shirt über bevor ich nach meinen Schuhen griff.
:"Hey dein handy!", rief sie mir gerade noch zu als ich zu der Tür hasten wollte. Ich drehte mich um und musste feststellen das sie sich hingesetzt hatte um mir mein Handy entgegen zuhalten dabei ist die Decke von ihrem Oberkörper gerutscht und blöder weise ist sie auch Nackt.
Verlegen wendete ich meinen Blick von ihr und griff nach meinem Handy.
:"War neh tolle Nacht! Können wir gerne wiederhohlen. Du weist ja woh du mich findest.", flüsterte sie mir dabei zu und ich erwiederte nur etwas was sich so ähnlich wie ein "ja mal schauen" anhörte.

:"Wo warst du?", fragte mich Arleen mit Wut in der Stimme als sie mich vor ihrer Hotelzimmertür stehen sah.
:"Keine Ahnung in einem Hotel. Ach und davor war ich bei Elli. Also eigentlich in einer Bar und da tauchte sie aufeinmal auf! Tja, und dann bin ich in nehm Bett mit einer fremden Frau aufgewacht und nun bin ich hier."
Sie stutzte auf meinen Wörtern.
:"Was hast du gerade gesagt?"
:"Das ich in einem Hotelzimmer aufgewacht bin neben...", fing ich an aber wurde von ihr unterbrochen
:"Nein das davor. Das mit Elli?"
:"Ach sag das doch ja das ist eine ziemlich lange und komische Geschichte.", lachte ich und konnte nicht genau sagen warum ich jetzt lachen.
:"Hast du Drogen genommen?", fragte mich Arleen plötzlich und schute mir in die Augen.
:"Nein. Vielleicht. Keine Ahnung. Ich hab alles veregssen was danach passiert ist.", offenbarte ich ihr und erst jetzt viel mir erst auf wie fertig sie aussah.
:"Wie du hast es vergessen?", stutzte sie. Ich zog nur meine Schultern hoch und fühlte mich wie ein Kleinkind das heimlich Kekse gegessen hatte und sie währe meine Mum.
:"Du machst mich fertig! Komm erstmal rein.", seufzte sie.
Ich tat was sie befehlte und traht neben Arleen in ihr Zimmer. Es sah genauso wie jedes Hotelzimmer aus.
:"Okay ich möcht jetzt alles hören. Hast du verstanden?", sagte sie nun und drückte mich auf ein Sofa was mitten im Raum stand.

Als ich mein Bericht zuende erzählt hatte merkte ich erst wie verdammt kaotisch und dämlich die Aktion gestern war. Ach warum liebt man Menschen nochmal diese Gefühle helfen dir doch nicht weiter im Leben?
:"Wir gehen zur Polizei!", sagte Arleen nachdem sie mehrere Minuten nur still wahr.
:"Ok, aber ohne mich ich geh erstmal essen.", jauchste ich und hatte riesen Appetit.
Ich spürte ihren bösen Blick auf mich und wanderte einfach zu einem Korp mit Müsliriegeln der im Zimmer stand.
:"Fuck du bist so was von drauf. Was hast du genommen eventuell töte ich dich dann nicht?", flüsterte sie und nahm mir den Müsliriegel aus der Hand.
:"Gut töte mich, Bitte! Ich hab nichts dagegen. Ganz im Gegenteil ich möchte es. Vielleicht merkt sie dann endlich das ich sie geliebt habe. Fuck, ich liebe sie immer noch. Los töte mich!", brüllte ich unkontroliert ihr ins Gesicht und sprach endlich es aus. Ich konnte und wollte es nicht mehr.
:"Das war nicht ernst gemeint Tom.", flüsterte Arleen entsetzt.
:"Schade."