Ich werde dir nie wieder wehtun...

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~Tom~

Ist das ihr Ernst?

Sie wahr tod für mich mehr als Zwei lange Jahre und nun steht sie hier und schaut mich nur an.

:,,Dafür das du Tod sein solltest siehst du ziemlich lebendig aus! Wie oft möchtest du noch ertrinken? Nur das ich beim nächsten Mal bescheid weiß. Weist du dann muss ich nicht Blumen für ein Grab kaufen das ziemlich Sinnlos ist."

:,,Kein Problem gib mir Blumen dann einfach in die Hand!", flüsterte sie darauf und ich konnte sie nur entsetzt anstarren.

:,,Dein Ernst? Du denkst auch du kannst dir alles erlauben oder? Sag mir weshalb hast du die Menschen umgebracht?", raunte ich ihr zu und ich wollte nicht wüdent sein doch der Schmerz den ich wegen ihr hatte oder immer noch habe löst sich gerade in so viel Schmerz auf.

:,,Fuck! Halt einfach deinen Mund ich möchte es gar nicht wissen. Ich weiß gerade im gesamten nicht was du von mir möchtest. Warum bist du hier? Warum genau hier? Nein dumme Fragen, liebst du mich noch?"

Sie keuchte gut höhrbar auf und ich wusste ihre Andwort ehe sie es aussprach :,,Klar Tom, deshalb bin ich hier! Weil ich dich verdammt nochmal liebe!"

Ich sah ihren Schmerz und wie sie langsam auf mich zu ging doch ich wich zurück. Habe ich etwa Angst?
Ja!
Ich habe Angst, ich habe angst davor wieder dieses Schmerz durch zu machen. Nicht essen zu können weil man nicht mehr das Leben versteht, nicht mehr atmen zu können weil der Schmerz dich erstickt, nicht mehr arbeiten zu können weil alle dich wegen ihr hassen, nicht mehr leben zu können weil es dich all deine Lebenskraft raubt.
Ja, ich habe Angst vor Elli!

Sie stoppte sofort als sie realisierte das ich Angst vor ihr hatte und schon wieder sah ich tausende Emotionen über ihr Gesicht wandern. Doch am Ende blickte sie mich nur mit einer versteinerten Miene an. Als hätte sie gerade alle Emotionen ausgeschaltet.

:,,Es tut mir leid! Ich konnt nicht eher kommen.", sagte sie un d es höhrte sich an als würde sie gerade mit mir über das Wetter sprechen.

:,,Du wurdest für Tod erklärt, es gibt wegen dir Tote und du hast nichts besseres zu tun, als erst jetzt aus deinem Nest zu kriechen. Du könntest es beenden in dem du dich stellst aber nein, lieber lässt du zu erst dich vor mir blicken. Ich möchte nur erwähnen das ich wegen dir angeschossen wurde! Ich lag Fünf Tage im Koma und keiner konnte eine Woche lang nicht sagen ob ich überlebe oder ober ich je wieder so leben kann wie vorher und ich kann dir sagen nein ich kann nie wieder so leben wie vorher.
Immer wenn ich die Augen schließe werde ich wieder erschossen und frage dich mal von wehm? Richtig von dir! Immer bist du es, ich kann nicht sagen warum aber ich seh dann immer dein Gesicht und dann wache ich auf und zittere oder weine weil ich angst habe. Ich würde alles tun um dies los zu werden doch es geht nicht, es geht nicht vorbei.
Zwei Monate war ich in der Geschlossenen weil ich mich umbringen wollte. Nach dem Motto wir machen es wie bei Romeo& Julia nur das du Romeo bist und ich Julia.
Und dann kommst du und sagst ,,es tut dir leid", verdammt Elli ich wollte wegen dir sterben und gerade kann ich ohne dir Leben ohne das ich jede Minute dein Gesicht sehe oder deine Stimme höhre.
Ich möchte dich so gerne gerade einfach nur küssen! Wie in Australien!", erklärte ich verzweifelt und konnte den letzten Satz einfach nicht verhindern, der kam einfach so plötzlich.

Dies rieß nun wohl ihre Fassade den sie schaute mich mit rot angelaufen Augen an. Lange schaute sie mich an und schritt langsam auf mich zu so als würde sie auf ein ängstliches Tier zu gehen, was jeden Moment die Flucht ergreifen könnte. Mein Körper wollte auch die Flucht ergreifen, denn ich versteifte mich mit all meinen Fasern. Doch sie ging weiter und ich blieb stehen bis sie vor mir stand keine Zehn Zentimeter entfernt.

,,Renn" brüllte eine Stimme in mir doch ich ließ meine Füße genau dort wo sie schon vorher standen. Sie hob ihre Hand langsam, sehr langsam und in ihren Augen lag nur eins Wärme reinste Wärme. Ich schaute panisch ihre hand an, ihre Hand dich mich mal berührt hat und ich es wollte und ich nicht mehr davon bekam und nun wollte ich diese wegschlagen. Als ich schon ihre Fingerspitzen auf meiner Wange spürte ergriff ich ihre Hand so plötzlich das sie zusammen zuckte.

:,,Nein!", flüsterte ich und ich spürrte ihren Schmerz.

:,,Wenn ich könnte würde ich dir den Schmerzen nehmen den du nur wegen mir spüren musst aber ich kann nicht wenn du ich nicht lässt. Ich werde dir nie wieder wehtun, versprochen. Nie wieder lasse ich es zu. Kein Wort dieser Welt kann im geringsten beschreiben wie sehr es mir leid tut.", raunte sie mir zu mit ihren nun haselnussbraunen kurzgeschnittenen Haar und ihrer gut verheilten Narbe neben ihrem linkem Auge.

Ob ich ihr glauben kann, kann ich mir selbst nicht mal beandworten doch ich möchte es so gerne. Sie schaute mich weiterhin fragend an und ich kann nicht sagen ob ich noch in meinem Leben etwas passendes darauf sagen kann. Ich finde nur dafür das sie 22 Jahre alt ist kann sie ziemlich viel Drama fabrizieren. Doch ich denke wir beide haben am Ende einfach nur Angst der Welt nur Geld zu hinterlassen so dass unsere Namen zwischen all deren anderen verschwinden. Doch für ihr Alter bittet sie bereits um Vergebung für die Fehler die wir beide doch zusammen getan haben. Aber die Straße ist ebend härter als der Himmel den man ebend am Ende anfixiert. Also sollten wir beide doch die Dinge wählen die doch wirklich wichtig sind. Sie wird immer bereit sein für den Kampf doch sie muss auch lernen davor wegzugehen und lernen ihre Schult selbst zu tragen und diese nicht anderen zugeben. Es gibt doch eigentlich nur zwei Möglichkeiten einmal du rennst direkt in die Sonne oder in die Dunkelheit.

:,,Du wirst bereit für den Kampf sein, aber ewig die Freiheit suchen. Und gehe noch einen Schritt weiter, sei bloß immer echt. Erkläre allen, die schwarz weiß sehen was Farbe ist. Und gehe noch einen Schritt weiter um immer echt zusein.", sprach ich zu ihr und ich wusste sie verstand es.

:,, Es ist mir scheiß egal, ich habe all den anderen nichts zu beweisen. Wir sind nicht wie die anderen, die ihre Seele für Geld abgeben. In den Augen der Anderen sind wir vielleicht nur Feiglinge. Mehr nicht!", sprach sie zurück und nun hob ich meine Hand um sie vorsichitig nach Oben zu heben um ihr die Tränen aus dem Gesicht zu streichen und ihr dabei zu zuflüstern.:,, Ich sage es dir besser jetzt, bevor es zu spät ist. Es wird weh tun, der Zweifel, dass du denkst das du ein Niemand bist. Doch du wirst immer Jemand sein, weil du anders als die Anderen bleibst. Für mich bleibst du immer anders."

:,,Ich lieb dich und habe nie damit aufgehört!"

:,,Ich liebe dich auch noch!", erwiederte ich und ich kam ihr näher, ich kann nicht sagen wo dieser Sinneswandel herkommt doch es fühlt sich plötzlich so richtig an. Ich fühlte ihren Körper und ich konnte nein wollte mich nicht mehr währen. Auch nicht als sie sich vorbeugte um meine Lippen sanft mit ihren zu berühren.

Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt