Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction

Wäre ich nur da Oben gewesen!

"Tom Hollands Sicht"

Ich kämpfte mit meinem Körper der wieder Luft brauchte und mit meinem Verstand der sagte das ich sie niemals alleine hier sterben lassen würde. Ich liebe sie, auch wenn sie ein Magnet für Tod nah Erfahrungen ist. Wieder hob ich die schwere Metall Stütze hoch, doch dies nützte nicht viel sie war einfach zu schwer. Ich kämpfe mit mir selber und drückte mich dann aber doch nach oben an die Oberfläche. Ehe ich schon über Wasser war, sah ich die ganzen Rettungskräfte und plötzlich auch die Lösung meines Problems. Ich schwamm so schnell wie ich konnte zu ihnen rüber und erzählte das Problem und auch das ich die Lösung dafür hatte. Die Winde des Feuerwehrwargens an die Säule unter Wasser befestigen um so die Metall Stütze hoch  ziehen zu können. Ich rechnete nicht damit, dass eine Feuerwehrfrau sofort los lief um das Fahrzeug so nah wie möglich ans Wasser ran zu fahren. Andere Rettunskräfte mit Tauchanzügen sprangen ins Wasser und ehe ich mich versah ging schon alles los. Doch nur weil ich jetzt nicht mehr gebraucht werde, möchte nein werde ich nicht aufgeben. Doch gerade als ich wieder ins Wasser stürzen wollte hielten mich zwei Polizisten fest. Sie packten mich grob an und zerrten mich im direkten Weg vom Wasser weck. Doch ich werde sie nicht alleine lassen, ich möchte bei ihr sein und dazu habe ich nicht um sonst Kampf sport trainiert. Ich kickte dem einen Polizisten mit voller Wucht gegen den Oberschenkel, holte wieder aus und erwischte den anderen im Bauch. In diesem kurzen Moment rannte ich um mein Leben zum Wasser und machte einen Kopfsprung direkt ins Wasser hinein. Gerade sah ich noch wie sie Ellis Köper unter der Metall Stütze drunter weg zogen. Zwei Taucher haben sie gepackt und brachten sie nun nach oben. Ich blieb an ihrer Seite und hiefte sie mit raus auf das Gestein. Ich kletterte neben sie und suchte sofort ihren Puls, doch alles was ich fühlte war Kälte pure Kälte.
:" Sie hatt keinen Puls.", rief ich laut und versuchte konzentriert zu bleiben. Ich fing mit einer druck massage an, wurde aber schnell von zwei Sanitäterinnen abgelöst. Ich setzte mich einfach neben sie und hielt ihre genauso kalte Hand. Ich möchte ihre Stimme hören, ihr Lachen, einfach alles möchte ich wieder haben. Ich konnte nicht mehr, es ist einfach zu viel gerade.
Warum hab ich sie nur da Oben gelassen und hab sie nicht mitgenommen?
Warum war ich überhaupt mit ihr dort?
Warum ist dieses verdammte Gebäude eingestürzt?
Mit Wut gefüllt stand ich auf und lief auf den Ressesgeur zu.
Ich kenne ihn gut und er mich auch aber warum hat er es getan?
Warum hat er sie getötet?
:" Warum ist das Gebäude eingestürzt?", brüllte ich ihm schon aus mehreren Meter zu. Er war wohl nicht darauf vorbereitet, was mich nur noch wütender machte.
:" Es war ein Unfall, dies sollte nicht Passieren. Ich weiß auch ni...", sagte er doch ich unterbrach ihn und brüllte weiter:" Lügner, du hast sie getötet." Dabei war ich schon fast bei ihm angekommen und er machte paar flüchtige Schritte nach hinten.
:" Tom, beruhig dich. Wir können das ganz normal unter zwei Erwachsenen besprechen.", stammelte er.
:" Besprechen? Was gibt es da zu besprechen!", rief ich und schlug ihm ins Gesicht. Der linke Haken zeigte Wirkung und er fiel zu Boden. Doch meine Wut war lange noch nicht gestillt. Ich kickte ihm gegen den Oberkörper und packte ihm am Arm. Er sollte das gleiche spüren wie sie, als sein Gebäude sie tötete. Ich zog ihm zum Wasser, packte seinen Kopf und drückte diesen unter Wasser. Er schlug um sich und hatte sichtlich Panik, doch das hatte sie auch und er hatte nichts getan.
Doch nach paar Sekunden wurde ich gewaltsam zu Boden gestoßen, die Polizisten drückten mich stark auf den Boden und legten mir zur Krönung auch noch Handschellen an.
Sie packten mich links und rechts und zerrten mich hoch.
Erst jetzt merkte ich was ich getan hatte, ich sah all meine Fans, hinter der Absperrung die mich verwirrt oder voller Furcht ansahen als ich an ihnen vorbei ging. Ich wendete den Blick und sah in das bleiche leblose Gesicht von ihr. Immer noch versuchten die Rettungskräfte alles, um ihr Leben zu retten. Ich wollte meinen Blick abwenden aber es war unmöglich ich konnte nicht, ich wollte nicht. Erst als ich in den Streifenwagen hinein geschoben wurde, musste ich meinen Blick von ihr lösen.
Wäre ich nur da Oben gewesen!