6:00
mein Wecker klingelt. Es ist Montag Morgen. Ich werdee heute auf meine neue Schule gehen, diesmal aber nicht in eine öffentliche sondern auf eine privat Schule. Eigentlich hat meine alleinerziehende Mutter nicht das Geld dazu, aber da meine Noten ausgezeichnet sind habe ich -auch einpaar andere- ein Stipendium bekommen, wofür ich natürlich sehr dankbar bin.Aber ich bin auch sehr nervös da es auf meiner neuen Schule nur reiche Schüler geben wird, und ich nicht wirklich dazu passe. Aber ich muss natürlich positiv bleiben da ich nichts verderben will.
‚ich bin so müde am liebsten würde ich weiter schlafen aber es wäre ziemlich peinlich sm ersten Tag spät zu kommen, und es würde auch keinen guten Eindruck hinterlassen also muss ich mich zusammenreißen'
Ich gehe ins Badezimmer und nehme mir eine schnelle und erfrischende Dusche. Ich habe meine Uniform noch nicht deshalb muss ich heute mit meinen normalen Kleidungen gehen. Ich entscheide mich für ein -normales und ein basic- tshirt und einer blauen jeans
Mittlerweile ist es schon 7:10 und ich mache mich auf den Weg. Als ich am Schulhof angekommen bin, sind alle blicke auf mich gerichtet. Jeder sieht so schön unf elegent aus und ich...
‚habe ich etwas im Gesicht...es ist mir irgendwie unangenehm wenn alle Blicke auf mich gerichtet sind...habe ich mich etwa komisch angezogen..? Naja...egal jetzt ich muss mein Klassenzimmer finden'
Ich gehe den Schulhof entlang und schaue dabei aufs Boden. Ich betrete die Tür und sehe wie alle Mädchen und Jungs in einem Kreis stehen... In der Mitte sind ein paar Schüler aber ich erkenne deren Gesichter nicht..
,was passiert dort? Wieso sind alle im Kreis versammelt... ah egal das sollte mich eigentlich nicht inter-‚
Schon werde ich aus meinen Gedanken gerissen weil sich andere mädchen nach vorne drängen und mein handy aufs boden fällt.
,scheiße mein Handy!! Wo ist es????? Ich sehe es!!! Dort aber wie komme ich da ran da sind zu viele menschen versammelt?!! Scheisse der eine tritt fast drauf'
Ich renne meinem Handy hinterher der von verschiedenen Füßen am Boden umher gestreift wird. Ich kriehe am Boden damit ich es schneller nehmen kann. Doch mein Handy landet in der Mitte vom kreis. Ich krieche mich am boden heran und genau wo ich es nehmen wollte stieg ein Fuß auf mein Handy.
„YAHH" schrieh ich aus reflex.. alle Blicke waren auf mich gerichtet.
‚Oh nein, das kann was werden'
Ich hebe mein -natürlich kaputtes- handy in die Hand und stehe auf. Am boden liegt ein Schüler der an der Nase blutet und in der Mitte sind drei Jungs.
‚ah das geht hier also vor... der junge wurde von den drei Typen geschlagen und jeder lacht ihn aus?? Was soll das ganze'
Der eine Junge in der mitte -der auch ziemlich groß ist- tritt einen schritt nach vorne und schon kommen die Wörter aus seinem mund. „Was wird das, siehst du nicht das wir hier etwas machen?
„Ist das euer ernst? Du hast mein Handy kaputt gemacht!!!! Und ihr könnt den jungen doch nicht einfach so zusammen schlagen!!" schrie ich laut los. Der junge schaute lächelnd bis er ein ernstes Gesicht aufsetzt „weißt du überhaupt wer wir sind?" „nein. Um ehrlich zu sein will ich es auch nicht und du wirst mir das Geld für mein Handy geben!!!". Er grinste schelmisch und ging mit den anderen zwei jungs weg. Ich stand in der mitte und wurde einfach alleine gelassen. Er hat sich nicht mal entschuldigt! Was für eingebildete jungs. Die Schüler die sich um einen Kreis versammelt hatten lösten sich auf und der blutende junge stand auf und ging als wäre nichts gewesen.‚was soll das ganze? Was ist das für eine schule und wieso sind alle so koomisch?nicht mal einer hat dem jungen geholfen'
Aber als die Schulglocke gongt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Scheisse ich bin nicht im klassenzimmer. Ich rannte los. Doch ich sehe am flur ein großes Poster. Darauf sind die drei jungs. Ganz gross geschrieben ist F3..
‚f3? Was soll das bedeuten??? Nennen die sich so? Wie lächerlich'
Ich renne weiter bis ich mein Klassenzimmer finde. Ich klopfe an un komme dann auch rein. Der Lehrer sieht mich nicht so begeistert an. Ich komme vor und verbeuge mich und entschuldige mich höflich und nehme eine Ausrede wieso ich spät gekommen bin.er lässt mich gottseidank damit durchgehen.
„Stell dich erstmal vor" meint der lehrer.alle blicke sind auf mich gerichtet und werde nervös. „Also.. ich.. ich bin kim y/n und bin 17 jahre alt, ich hoffe wir werden uns alle gut verstehen" sage ich und verbeuge mich nochmal. „Setzt dich auf den freien platz neben taehyung dahinten". meint der lehrer. Ich nicke und gehe nach hinten bis ich sein Gesicht erkenne. Ja.. SEIN gesicht. Vom arroganten arsch der mein handy kaputt gemacht hat. Er sieht auch nicht begeistert aus- genau so wenig wie ich, aber ich gehe einfach weiter
Ich setze mich neben ihm hin und wir haben kein einziges Wort ausgetauscht. Als die stunde endet halte ich ihm am arm „ yah. Du musst mein handy reperieren oder bezahlen". Er zieht seinen Arm aggressiv weg und schaut mich böse an. „Das ist deine letzte warnung" gibt er von sich und er geht einfach weg.
‚Wow schon wieder hat er sich nicht entschuldigt was ein arsch( sorry tae :( )
Ich gehe ins Sekretariat weil ich meine Uniform abholen muss. Ich bedanke mich und als ich zurück gehen will sehe ich die drei Jungs wieder . Der ‚anführer' heisst anscheinend tae. Und schon wieder der junge der vorhin zusammengeschlagen wurde? Was soll das ganze eigentlich?? Was haben alle mit dem armen jungen.
Die ganzen schüler bewerfen ihn mit eier worauf mir mein Unterkiefer aufgeht. Ich zögere keine sekunde und renne nach vorne. „HÖRT AUF" schrei ich . Taehyung kommt mir näher und als ich ihm eine backpfeife geben wollte haltet er mein handgelenk. Sehr fest. „Ich habe dich gewarnt" sagt er aber aus reflex gab ich ihm mit meinem bein einen kick in den bauch worauf er in schmerzen versinkt..
Fortsetzung folgt...
Seid ihr gespannt auf Kapitel drei??? Lasst gerne kritik da ;).
I 💜 you
MORGEN IS YOONGIS GEBURTSTAG
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My school is a psychopath || taehyungff
Romancekim y/n ist 17 Jahre alt. Ihre Eltern sind getrennt und sie wohnt mit Ihrer Mutter in Busan. Vor kurzem hat ihre Mutter eine neue Arbeitsstelle in Seoul gefunden und nun ziehen sie zu Seoul um nicht immer pendeln zu müssen. Y/n war in Ihrer alten...