Chapter 1/einführung

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"ICH WOLLTE SO ODER SO ABHAUEN ICH HOFFE ICH SEHE EUCH VERFICKTEN ELTERN NIE WIEDER UND FICK DICH SHIN SUHO VON MIR AUS KÖNNT IHR DREI ALLE STERBEN GEHEN!!!!" schrie ich zur Tür.

Ich saß mit meine sachen auf der Veranda und holte eine Zigarette von meiner jackentasche heraus. Ich zündete sie an und fing an durch wut, Frustration zu rauchen. Ich wurde gerade rausgeworfen von meinen eigenen eltern. Ich hätte echt nicht gedacht, dass ich rausgeworfen werde. Und dannoch mein beschiessener bruder der eigentlich auf meiner seite war und dann zur eine schlange wurde und mich jetzt hier allein lässt. Ich hatte schon seit ich klein war keine gute Beziehung mit meinen Eltern gehabt. Sie wollten mein leben immer bestimmen, aber ich wollte mein ding machen. Ich wollte mein leben selber bestimmen deswegen es zu massiven streitereien immer kam. Das erste mal began mit 14 und jetzt bin ich schon 19. Als ich fertig mit rauchen war holte ich mein handy raus ich ging zur Kontakten und schrieb meine einzige Freundin an.

Me
Annyeong suchst du zufällig eine neue Mitbewohnerin?

Kim Jieun
Was ist passiert? Wurdest du entgültig rausgworfen?

Me
Ja kann man so sagen und darf ich zu dir?

Kim Jieun
Du weißt selber ich habe nur ein bett und eine couch...

Me
Du bist doch eh in der schule und das jeden tag und ich bin immer abends nur zurück wegen meiner arbeit also ich kann gerne auf der Couch schlafen

Kim Jieun
Also gut aber wir teilen uns dann die miete.

Me
Alles klar ich bin unterwegs thank you.


Ich legte mein Handy in meiner jackentasche und stand dann auf. Ich nahm meine Taschen und koffer zur hand und schaute zu meinen alten Haus wo ich gelebt hatte. Ich spuckter auf der Veranda und machte mich auf dem weg zur meiner freundin. Kim Ji-Eun war meine einzige beste freundin die ich je hatte. Seit in der grundschule wurde ich ausgegrenzt, gemobbt und wurde nie angesehen. Ich war der schwarze schaf in allem. Zuhause, schule auf der Straße in ALLEM. Als ich auf der High School hatte sich garnichts geändert bis Jieun sich mal für mich eingesetzt hatte. Am ende wurde sie mit mir gemobbt, aber es störte uns garnicht mehr. Wir machten unseren Abschluss und verließen die Schule angenehm. Aber ich war eine person ich hängte immer Falschen leuten und fing an kriminelle sachen zu machen. Wie ausrauben, drogen nehmen zu kaufen. Es wurde zur meinen lifestyle bis ich mal für einem jahr ins Jugendknast ginge musste da war ich gerade mal 16. Ab da wusste ich , ich kann mein leben nie wieder auf die reihe kriegen. Aber das tat mir gut. Abgesehen das ich mir so oft das leben neben wollte durch überdosis was nie klappte. Zuhause wurde ich jeden Tag angeschrien, geschlagen von diesen verfickten Eltern deswegen ich scheiße baute damit sie mich mal in einer andere seite ansehen. Sie gaben immer nur meinen älteren Bruder ihre Aufmerksamkeit. Naja so endete mein leben als BarKeeperin. Ich wollte als kind eine ballerina werden und danach wollte ich schauspiel oder Kunst studieren. Jeden falls welcome to my stressful life.

Als ich bei der ghetto wohnung ankam wurde ich von einem netten mann begrüßt. Ich begrüßte ihn ebenfalls und stieg ins aufzug. Mittlerweiler kennen mich manche hier, weil ich öfters hier war. Als ich an den siebten stock ankam ging ich zu ihrer Tür und klopfte an. Sie öffnete lächelnd die Tür auf und ich ging mit einem lächeln hinein. Wir umarmten uns und ich legte anschließend meine sachen in einer ecke. Als aller erstes ging ich zur küche und machte mir zwei ramen full fertig. Eins gab ich meine freundin und eins nahm ich. Sie gab mir noch die ess stäbchen undso fingen wir anzuessen. Wir beide redeten und aßen auf. Ich merkte nicht wie die zeit verging als wir die ganze zeit redeten. Ich schaute auf die Uhr und erkannt das es zeit wurde zur arbeit zu gehen. Dieses mal musste ich für jemanden einspringen, weil er krank sei. Er meinte das er die ganze zeit sich übergebe, weil es ihn schwindelig war und musste sogar die ganze zeit nasenbluten. Ich stand auf machte mich fertig und verabschiedete mich von Jieun. Es war ein ganz normaler Samstag. Ich ging aus der Tür und zum Aufzug. Neben mir kam ein anderes Mädchen mit pinken, braunen haaren und hatte eine girarre hinter ihrem rücken. Wir musterten uns gleichzeitig an bis wir uns in die augen schauten und auf kicherten.

𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭 𝐇𝐨𝐦𝐞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt