Chapter 13

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Sua's POV:

Ich öffnete meine Augen und schaute mich um. Die andere geschock schauten, zu mir und zu einer anderen richtung. Ich schaute dann zu der Richtung, wo die meisten schauten und sah meine Mutter vor mir. Sie wurde durchbohrt, verlor viel blut und ist nun tot. Ich fing an tränen zu bekommen, aber schmerz fühlte ich nicht.

"N-noona?" Hörte ich den kleine Yeongsu sprechen.

Ich schaute mich zu ihm, der von seiner schwester und der Frau, die ihre tochter verlor schützend umarmen. Ich stand auf und die anderen, zuckten ängstlich und gingen einige Schritte zurück. Ich ging in meinem selbst genannten Gefängnis, um klarzustellen was gerad passiert sah. Hyunsu rief nach meinem Namen, doch ich ignorierte es.

Hyunsu's POV:

"Sie ist ein monster..."

"Sie hat ihre eigene mutter getötet" hörte ich von den anderen nuscheln.

"Ihr kleidung ist schon wieder mals zerissen huh"

"YA! Ihr habt doch keine ahnung" gab ich von mir, was ihre Aufmerksamkeit auf mich schob.

"Wie keine ahnung? Du hast es selbst gesehen euch solltet man sofort töten" sagte Jaehwan.

"Du mistkerl weißt du überhaupt was das heißt sich so zu fühlen?! Gedemütigt allein keine liebe von allen ausgeschlossen wird und ein das du wie sklave bist weißt wie das sich fühlt? Kennst du ihre geschichte weißt du verdammt nochmal WER SHIN SUA IST?!" Sagte ich und wurde beim letzten satz lauter und hielt sein kragen fest.

"Hy-"

"DENKST DU SIE WOLLTE ES DAS SIE EIN MONSTER WIRD?" Sagte ich und hebte meine faust hoch.

"Hyunsu es reicht"

Ich wusste sofort, dass meine Augen schwarz war, weil Jaehwan anfing zu zittern. Durch meine wut, konnte ich mich auch in einem Monster entgültig verwandeln, was nochmal eine sache wäre.  Ich ließ ihn los und verließ die Herrschaften hier.

Eunhyeok's POV:

Hyunsu ging an mir vorbei und ich zu den anderen ging. Ich deckte die Mutter, von Sua zu.

"Auch wenn die zwei gefährlich sind hat Hyunsu recht Jaehwan du hast keine ahnung wie das ist so eine kreatur in dir zu haben und wie alle anderen dich ausschließen schau mal verdammt nochmal wie wir mit ihnen umgehen." Gab ich mein senf dazu.

"Geht ihr anderen zurück Han Dusik, Kang Seongwan, An Gilseon, No Byeongil und schließlich Ryu Jaehwan ihr bleibt hier."

Die anderen gingen zurück und die männer, blieben hier.

"Kang Seongwan und Ryu Jaehwan ihr nimmt die verletzte und geht mit ihn zum kinderbereich Byeongil du kannst die Tür schließen und tonnen weise es verriegeln mit den sachen die älteren herren und ich vergraben sie" sagte ich.

Plötzlich, kam Yikyung hinein mit einer Wasseranhänger und verbindete, mit unserem an. Sie hatte es tatsächlich geschafft, mehr wasser zu holen. Doch sie ignorierte mich und ging schließlich, an uns vorbei.

Sua's POV:

"Sua lass mich reinkommen" hörte ich die ganze zeit Hyunsu klopfen.

Meine ganze Familie war wohl ausgeloscht und ich tötete sogar, meine eigene Mutter. Ich hasste meine Familie sowieso, doch der gedanken zu haben das sie nie wieder auf der Welt sind und das du zuständig den tot für deine eigene Mutter bist, ist ein grausames Gefühl. Ich wünschte meine Familie den tot und nun geschah es.

"UND VON MIR AUS KÖNNT IHR DREI ALLE STERBEN GEHEN!" Hörte ich meine eigene stimme immer wieder, in meinem kopf.

"Sua ich komme rein" sagte er und kam auch hinein.

Ich krieche meine beine und arme, enger an mich und legte mein kopf auf dies. Tränen gossen runter und ich wollte nicht, dass er es sieht wie ich gerad leide. Ich hasse generell nicht, wenn menschen mich kaputt sehen.

"Sua es ist okay" hörte ich seine beruhigende stimme und setzte sich neben mich.

Er umarmte mich von der seite und klopfte, an meiner schulter.

"Ich habe meine eltern genauso sehr gehasst und ich habe auch gewünscht das sie aus meinem leben verschwinden bis sie letztendlich bei einem auto unfall starben"

"Das weiß ich doch" sagte ich schluchzend.

"Ich weiß und ich habe auch geweint ich war wütend, traurig und einfach verletzt das sie mich allein gelassen haben und ich sie nach einer zeit auch vermisst habe und ich auch öftere male heulen musste deswegen lass es raus"

Ich bekam noch mehr tränen und ich mich schließlich, zu ihm gekrochen habe. Er drückte mich noch mehr und streichelte sogar mein rücken. Ich ließ den schmerz, alles raus. Ich heulte es raus. Ich dachte ich wurde meine Familie niemals vermissen, doch ich merkte gerade, wie ich ich sie so sehr vermisste. Anmeisten meine Mutter. Bevor ich wieder beim bewusstsein war, war ich auf ihr das heißt sie hatte sich geopfert um mir zu helfen, mich bestimmt zu beruhigen. Ich löste mich von Hyunsu und spürte erst jetzt, dass ich die Familie kette von meiner Mutter anhabe. Was mir noch anmeisten wehtat, ich konnte mich nicht von ihr richtig verabschieden. Ich servierte sie, nach unserem morgigen gesrpäch ab.

"Als sie dich beruhigt hatte umarmte sie dich und legte sie um dein hals" sagte Hyunsu.

Also hatte ich recht.

"Sie lächelte sogar bevor sie starb und ich glaube das solltest du auch" fügte er hinzu und wischte meine tränen.

Sollte ich das?

Soll ich jetzt wirklich lächeln?

"Ich zeige es dir" sagte er.

Ich schaute, zu ihm und er fing anzugrinsen. Er machte fratzen gesichter, was mich schließlich zum lächeln brachte. Ich glaube er hat recht. Ich vermisse sie, dennoch darf ich mein lächeln nicht verlieren und sie wurden in meinem Herzen bleiben. Appa ich vermisse dich so oder so nicht sondern nur Suho und Eomma.

𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭 𝐇𝐨𝐦𝐞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt