Chapter 6

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Hyunsu's POV:

"Kinder ihr braucht keine angst zu haben wir werden euch retten ich bin Cha Hyunsu wie heißt ihr?"

"Kim Suyeong"

"Kim Yeongsu"

"Es gibt einen mann er wohnt in den 14 stock und er hat ganz viel essen das heißt wir müssen von hier verschwinden wie alt seit ihr?"

"Ich bin 8 und er ist 6"

"Wusstest du das man mit so einen alter monster am besten vernichten kann?" Sagte ich mit einem lächeln, damit ich die kinder ihre angst wegnehme.

"Jinjja?"

"Hm ganz genau.."

"Wer ist sie da" sagte der junge und zeigte auf die Frau.

Sie schaute zu uns und musste grinsen. Sie hatte keine shirt, oder sowas an. Man wusste, dass sie ihre Klamotten zerrissen wurden wegen ihre Hose und, weil sie dreckig ist. Sie war nur in BH. Ich wusste sofort, dass mir die rötung in mir stiegte, als ich sie auscheckte und sie es gemerkt hatte.

" 'sie' hat auch einen namen" sagte sie und stand auf.

Sie fasste sich am kopf an, doch war bestimmt geschockt, dass ihr kopf nicht mehr blutete und ihre wunde weg war. Komisch, sie ist wirklich hart an der Wand gekommen.

"Wie heißt du den" fragte ich sie und schaute, aus respekt auf dem boden.

"Shin Sua." Gab sie von sich und kniete sich neben mich.

"Yeongsu-ah ich weiß das du zitterst und bestimmt angst hast aber der junge mann hier hat recht als ich 6 war habe ich auch gegen Monsters gekämpft"

"Oh gott ehrlich? Und wie war es?"

"Es waren sogar sehr viele monster"

"Sogar mehr als jetzt?"

"Genau sehr viele ich glaube über millionen haben mich in der grundschule angeriffen ich hatte fast verloren doch ich habe endlich mein mut zusammen genommen und die monster alle vernichtet"

"Oh~ mit 6?"

"Genau mit 6 und ich weiß du kannst es auch vertaust du uns?"

Er schaute erstmal zu ihr und anschließend zu mir. Ich war selbst geschockt, mit frage und ihre geschichte. Es war bestimmt eine Geschichte, die in echt passiert war. Ich nickte, dass er sie, uns vetrauen können und die beide kinder, von ihrem plätze aufstanden. Es fiel mir schwer, sie nicht anstarren, aber natürlich kann ich das nicht so gut wie Yeongsu und Suyeong.

"Hyung ich finde das gut das du noona geredet hast" freute sich ein Yeongsu, was mich zum lächeln brachte.

Ich kann eigentlich meine jacke ihr geben, aber ob sie es annimmt?

Scheiß drauf...

Ich zog meine Jacke aus und gab es ihr und schaute, dabei auf dem Boden. Hoffentlich sieht sie meine rötung nicht.

Sua's POV:

Ich musste aufkichern und nahm die Jacke dankend an. Ich zog sie an und fühlte, die kälte nicht mehr so stark.

"Bereit?"

Alle drei nickten und ich öffnete die Tür. Ich sah wie, Suyeong ihren bruder zur Hand nahm, was mich zum lächeln machte. Kleiner throwback, schoss in meinem kopf. Mit mir und meinen älteren bruder, aber jetzt kann ich diesen throwback löschen.  Hyunsu schloss die Tür, als wir aus dem Zimmer kam. Zum glück waren keine Monster zu sehen, deswegen wir zum Treppenhaus rannten. Doch wie ich zurzeit, gerne sage man sollte sich nicht im Leben zu früh freuen. Wir hörten ein Monster, was in unsere richtung stampfte. Ich glaube es war wieder, dieser muskelöser Monster. Wir rannten noch schneller die Treppe hoch und wir endlich, beim 14 stock gelangten. Doch, als ich die Tür öffnen wollte hörte ich das ein Monster gerad an der Tür vorbeiging.

"Geht schnell hier hoch!" Rief ich leise zu den kindern.

Sie nickten und gingen hoch. Ich schaute zu meinen linken und sah, dass Hyunsu nasenbluten bekam. Es schockte mich und war bereit ihn zu töten, doch seine Augen verrieten mir das ich es nicht tuhen soll. Plötzlich, schoss schon wieder Kopfschmerzen in meinem kopf. Es waren nicht diese Kopfschmerzen, die ich immer bekam sondern STARKE. Es fühlte sich so an, als ob mein Kopf zersprengen wurde.

"Unnie! Oppa!" Schrie Suyeong mit ihrer gesorgte stimme.

Ich schaute zu ihnen und sie sofort sich zusammen umarmen. Ich schaute anschließend zum Fußboden. Ich blutete, ebenfalls aus meiner Nase. Ich öffnete die Tür zum 14 Etage und sah, dass keine weitere Monster waren.

"Kommt runter und geht schnell hierein!"

Die kinder taten, was ich von ihnen verlangt habe.

"Nummer 105 ist seine Zimmertür kümmert euch nicht um uns" sagte Hyunsu, als ob er fast in ohnmacht fallen wurde.

"Ihr schafft das...ihr seit wie ich insbesondere du Yeongsu" sagte ich und zog schnell meine jacke aus, was ich von Hyunsu bekomme habe.

Ich gab es Yeongsu und lächelnd und ich anschließend, die kinder hinein schupste und die Tür schloss. Ich schaute zu Hyunsu und er schaute ebenfalls zu mir. Ich glaube wir beide, waren geschockt aneinander, weil wir die gleiche Symptome hatten. Er sackte zum boden, weil er bestimmt von sein anderes ich angesprochen wird.

"W-was geht hier vorsicht?"

"Sua nimm meine kraft!"

"Nicht jetzt ich will-"

"SUA ICH MÖCHTE DEIN KOMPLETTEN KÖRPER!"

"AaAAGH"

Ihr geschrei, tat mein kopf weh. Hyunsu hatte sich wieder eingekriegt. Er fing an so komisch zu grinsen. Ich schaute zu ihm und ignorierte, die Stimme aus meinem Kopf. Hyunsu schaute zu mir und drückte mich, härter an die Wand und er beugte sich zu mir. Er wollte mich beißen? Doch ich konnte ihn noch weggschupsen und lief schnell in der 14 Etage Tür hinein.

Suyeong's POV:

"Wenn ihr ein Monster sieht was kein kopf  hat braucht ihr keine angst zu haben er macht nichts weil er nichts sehen kann aber dafür hört er sehr gut ihr müsst nur keinen mucks machen und dann er geht er einfach von alleine weg" hörte ich Hyunsu's stimme in meinem kopf.

Er sagte dies, bevor wir hier gelangten. Ich blieb stehen, als der Monster an uns vorbeiging. Ich nahm meine Hand und legte es, auf meinem bruder's Mund. Er zitterte wie verrückt, aber beruhigte sich wieder als er die Jacke von Hyunsu feste an sich zog. Der Monster, ging von uns weg und wir konnten weiter laufen. Bis zur zimmer 105, brauchte es noch 10 Türen. Mein Bruder und ich liefen und ich sah immer zur Zimmertür. Endlich, noch fünf Zimmertüre brauchen wir.

*STOMP STOMP STOMP*

Mein bruder und ich blieben, aus Reflex stehen. Ich drehte mich um und sah ein Muskelöser Monster vor uns stehen. Er war wirklich groß, stark und einfach gruselig. Mein Bruder und ich sackten zusammen, auf dem Boden und wir beide fingen an zu weinen. Ich schaute zu meinem Bruder, der nach hilfe, schluchzend schrie.

"Es macht keinen sinn zu schreien" sagte ich weinend und umarmte ihn ganz fest.

"N-noona~ sterben wir jetzt?"

"....schließ die augen"

𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭 𝐇𝐨𝐦𝐞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt