𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭 𝐇𝐨𝐦𝐞

Chapter 12

Ich rannte schnell zum eingang und schmiss alle sachen, was wir gesperrt hatten das keiner raus oder rein kommen konnte. Ich hörte noch geschreie im hintergrund, dass ich es lassen sollte, aber ich lasse doch Hyunsu dort nicht alleine. Ich habe geschafft und stürmte hinaus. Seit fast zwei Monaten, habe ich die Sonne auf meiner haut gespürt und habe die frische luft gespürt. Es tat gut, doch es war gerad nicht der main thing. Ich rannte zum Auto, wo die Herrschaften waren. Alle bis auf einer waren bewusstlos.

"Sangwook-ah!" Sagte ich erleichtert und half ihn aus dem Auto.

Doch er fiel sofort um, als ich ihn geholfen hatte. Ich schaffte es irgendwie die Tür, vom Auto zu brechen und habe Hyunsu und Yuri aus dem Auto geholt. Im Hintergrund konnte ich gestampfe, vom dem Muskelösen Monster hören. Aber es war mir egal, ob ich jetzt sterben wurde. Ich wusste das alle noch am leben sei, weil ich sah wie sie atmen. Auch Hyunsu war noch am leben und es erleichterte mich auf.

"SUAAAAA!!!" Hörte ich von dem alten, witizgen, brillen mann Gilseob rufen.

Ich drehte mich um und sah, den Monstrum vor mir. Ich legte Hyunsu auf den boden und stand, von meiner sitz position.

"JETZT!"

Ich verwandelte mich sofort und ich fühlte, wie meine augen sich verändert. Meine arme verwandelten sich, in stacheligen Flügeln. Gilseob und Seungwan kamen angerannt auf uns zu und zerrten anschließend, die bewusstlosen. Das Monster, wollte schließlich die anderen haben, doch ich konnt ihn davon abhalten. Mit meiner linken arm, was jetzt ein flügel ist flog ich und mit meinem rechten flügel, schoss ich meine stachel waffen auf ihn zu.

Hyunsu's POV:

Mein kopf...

"Hyunsu-ah bist du wach?" Fragte mich eine bekannte stimme.

Ich öffnete meine Augen und sah zu Jieun. Ich nickte und meine schmerzen waren verschwunden. Ich schaute mich schließlich um und sah, dass die anderen noch bewusstlos waren. Draußen flog jemand und ich konnte sofort erkennen, dass es Sua war. Sie kämpfte mit großen Monster.

"S-sua?...." gab ich leise von mir.

"Sie hat sich verwandelt" sagte ihr Freundin geschockt.

Sua schaute zu uns und dieses grinsen hatte sie drauf. Plötzlich packte das Monster sie und zerdrückte sie. Meine Augen weiten sich und mir stieg sofort die Wut. Ich konnte nicht fassen, was ich vor mir sah. Ich wollte nach draußen, doch wurde davon abgehalten. Gilseob, der brillen alter mann ging schließlich mit seiner selbstgemachte feuer strahl. Er ging nach draußen und schrie und schoss dabei, sein Feuer strahl auf ihn. Doch es nutzte nichts, weil er angerannt auf ihn zu kam und ich dachte er das wäre sein ende, doch aus der ecke 90 kam ein Feuerwehr wagen und zertrümmpte das Monster. Die Person kam aus dem Auto und es war Yikyung.

Sua's POV:

Ich befreite mich von dem Monster, aus seiner Faust. Er hatte mich nicht wirklich zertrümmert sondern nur fast, aber ich konnte mich retten indem ich seine Hand komplett abgeschnitten habe. Ich flieg raus und schoss den Monster, mit meiner waffe und, was immernoch nicht tot war ab. Schließlich sah ich den feuerstrahl gepäck auf dem boden und packte es mit meinen Füßen und ich schließlich das Monster verbrannt hatte.

Ahina's POV:

Ich rannte schnell aus dem Wohnungsheim raus und sah meine tochter dort fliegen. Sie kam schließlich runter und kam angerannt auf uns zu. Sie war gerad nicht bei bewusst sein, deswegen sie uns eigentlich töten wollte.

**

"Shin Sua?"

"Ja?"

"S-sua...das bist du?"

"Uh ja?"

"I-ich bin eomma"

"E-eomma?"

"Hmm" mir flossen die tränen hinunter und ich rannte zur ihr.

Sua kam ebenfalls auf mich zugelaufen und ich umarmte sie. Wir beiden weinen auf und umarmten uns fest.

"E-eoumma ich dachte ihr seit...das du..."

"Es tut mir leid wir hätten dich nicht rausschmeißen sollen"

Wir beide lösten uns und ich wischte lächelnd, meine tränen weg.

"Wawww~ trotz nach einem monat bist du größer geworden...wie ich dich vermisst habe." sagte ich und streichelte ihr gesicht.

Sie schupste ihre hand von mir weg und schaute mich mit einem, familiärem gesichtauszug an. Ihre geheule war verschwunden.

"Denkst du nach all dem kannst du hier so auftauchen und mich umarmen mich trösten und dannoch zu trauen zu sagen das du mich vermisst hast?"

"Sua"

"Verzieh dich ich brauche diese verdammte gefälschte liebe von dir nicht die ich seit jahren nie bekommen habe"

"Ich glaube dieser ganze monster sachen hat uns zusammen gebracht"

"Das denkst du also huh..seid wann bist du hier?"

"Gestern als dein vater dich verwandelt hatte hat er deinen bruder getötet und wollte mich auch töten aber ich konnte fliehen und habe diesen wohnungsheim gesehen und dachte ich kann mich hier verstecken bis ich auf den netten kerl Eunhyeok traf und sagte ich durfte hier bleiben"

"....Suho ist t-tot?"

Ich nickte traurig...

"Verdammter mistkerl auch wenn ich Suho verflucht habe war er immernoch auf meiner seite bis er mich hinter dem rücken stach" murmelte sie.

"Sua es tut mir leid..."

"Spar dir das" sagte sie und verließ den kinderbereich.

**

Sua, lief ins Wohnungsheim hinein und war bereit ihre Mitmenschen zu töten. Sie hatte mich ignoriert, doch ich lief ihr hinterher und hielt sie am handgelenk. Ich zog meine kette aus und umarmte sie. Ihre Stacheligen flügeln durchbohrten mich und ich konnte schnell meine kette, um ihren hals legen.

"Gwaenchana Sua gwaenchana"

Sie konnte sich garnicht beruigen, doch die umarmung half ihr. Ich drückte sie fester an mich und ich wusste, dass ich noch einige Luftzüge habe bevor ich sterbe.

"Sua es ist okay beruhige dich...gwaenchana" sagte ich lächelnd, mit tränen und klopfte an ihrer schulter.

Mehr und mehr durchbohrten mich, ihre flügeln. Doch nach einer zeit beruhigte sie sich und wir beide sackten zum boden. Ich habe meine nichte vermisst und so gern, doch leider war die zeit zu kurz. Ich hoffe eines Tages kommt alles normal und du kannst ein glückliches leben führen. So viel leid wurde dir zugefügt und sogar deine eigene Familie, tat es. Du es verdient hast meine Sua.