Amaliya - Eine wunderschöne 21 jährige, die gerade ihr Psychologie Studium macht.
Eigentlich nichts besonderes, bis auf die Tatsache, dass sie selbst psychisch Krank ist und versuchen will anderen zu helfen.
Amaliya hat, seitdem sie denken kann, Bi...
Heute würde ich sie fragen, ob sie offiziell mit mir zusammen sein würde. So was war bei mir nicht üblich, denn normalerweise rannten die Frauen mir hinterher und nicht andersrum. Aber das war in dem Moment auch nicht wichtig. Heute Abend beim Essen würde ich ihr eine Kette schenken. Irgendwann wäre es dann ein Ring. Das hatte aber noch Zeit, ich wollte ihr erst alles über mich erzählen, sobald ich die Gelegenheit hatte.
Es war inzwischen schon 19 Uhr und die Familie verbrachte den ganzen Tag mit Amaliya. Wir saßen nun im Restaurant und hatten uns alle etwas zu essen bestellt. Ich konnte in der Zeit Amaliya betrachten. Sie war so schön. Das Kleid saß wie angegossen an ihrer makellosen Haut.
Manchmal wusste ich einfach nicht, wie ich mich schon so lange zurück halten konnte. Das Warten sollte sich dennoch lohnen. Sie spürte meine Blicke und trotzdem ignorierte sie mich. Ihre grübchen hatten sie verraten. Sie liebte es mich zu nerven, aber manchmal vergaß sie wohl wer ich bin. Ich wollte sie auch mal provozieren. Alle waren in Gesprächen vertieft, also würde es sowieso keiner merken. Mit langsamen Schritten ging ich mit meiner Hand an ihre Beine. Sie zuckte zusammen. Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit. Ihre Haut war so weich Ich machte einfach weiter und wollte gerade ihr Kleid hochziehen, als sie plötzlich aufsprang und sich hinter ihren Stuhl befand.
,,Amaliya liebes, ist alles in Ordnung?" fragte meine Mutter besorgt.
Die Sorge war leider berechtigt, denn sie war komplett rot gelaufen und atmete nur ganz schwer. Ich hatte es wohl übertrieben und es nicht mal gemerkt.
,,Ka..Ka..Kannst mir meine....Ta..Ta...Tasche geben..?" fragte sie mich kurz vorm Kollaps.
Ich nahm Amaliya an die Hand mit ihrer Tasche und verschwand mit ihr in das Gäste-WC. Schnell setzte ich sie auf die Waschbeckenablage und gab ihr ihre Tabletten.
,,Das war nicht meine Absicht." Versuchte ich mich zu verteidigen.
Sie schaute mich einfach nur an und fing an zu Husten. Zärtlich versuchte ich über ihren Rücken zu streicheln.
,,Mach dir keine Sorgen, es geht mir gut. Mir ist nur etwas schlecht und ich habe so ein schreckliches Ohrensausen. Ich muss mich nur ausruhen.", sagte sie leise.
,,Lass uns etwas essen. Möglicherweise geht es dir dann besser.", brachte ich heraus.
Nach fast zwei Stunden fuhren wir alle nach Hause und Amaliya ging es ein wenig besser. Trotzdem war sie plötzlich extrem müde und schlief während der ganzen Fahrt. Einer meiner Männer trug Ana rein und ich nahm Amaliya in meine Arme und trug sie ins Wohnzimmer.
,,Hey kleines, wach auf. Du musst dich umziehen. Adora ist nicht da und du willst doch bestimmt nicht, dass ich das übernehme, oder? Mit einem grinsen im Gesicht schaute ich sie an.
Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und schaute mich verwirrt an. Plötzlich sprang sie auf und setzte sich auf.
,,Versuche es erst gar nicht Fuertes. ", warnte sie mich.
,,Und was wenn doch? Was willst du tun? Mich mit deinen mickrigen Händen verhauen?", provozierte ich sie.
,,Wenn du es unbedingt so willst!", schrie sie.
Sie hatte sich auf mich gestürzt und versuchte mich zu verhauen. Tja, da hatte sie wohl vergessen, dass ich trainiert und zwei Meter groß bin.
Wir begangen mir den Kissen um uns herumzuschlagen und konnten nicht mehr aufhören zu lachen. Keine Ahnung was so lustig gewesen ist, aber es war ein schönes Gefühl sie bei mir zu haben.
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Das war der Moment an dem ich ihr die Kette schenken wollte. Schnell zog ich sie mit einer Hand am Bein zu mir und warf sie, trotz ihres wehrens auf die Schulter und nahm sie in den Garten.
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Ich setzte sie auf eine Bank und mich neben sie. Sie schaute mir mit einem wütendem, aber dennoch süßen Gesichtsausdruck in die Augen. Tatsächlich habe ich mich in genau diese Augen willkommen gefühlt. Anscheinend realisierten wir beide gerade nicht, was in dem Moment passierte. Wortlos nahm ich die Schachtel mit der Kette raus und hielt sie ihr hin. Amaliya sah mich einfach nur an.
,,Ja, ich will dich heiraten.", brachte sie heraus.
Warte, was?
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Üfff Leute, das geht sogar mir viel zu schnell....
Wie wird Amaliya reagieren, wenn sie erfährt, dass Aryaan ihr gar keinen Antrag machen wollte?
UND I'M SORRY! Ab jetzt versuche ich öfter zu schreiben. Hatte momentan nur sehr viel Stress mit der Schule :/
