Die Wendung

111 5 6
                                    

Amaliya

Ich hatte keine Ahnung, warum ich überhaupt ja gesagt hatte.
Ich war doch die jenige, die ihn dazu gebracht hatte, alles langsam angehen zu lassen.
Doch leider war es der schönste Moment in meinem Leben.
Heute hatte nicht ich oder mein Kopf entschieden.
Es war ganz allein mein Herz.
Mein Herz hatte die Entscheidung für mich getroffen.

Aryaan

Ich war noch nie in meinem Leben so verwirrt gewesen wie an diesem Tag.
Ich dachte, dass wir es langsam angehen wollten.
Warum hat sie mich nicht die Schachtel erst öffnen lassen, verdammt?
Sie war gerade dabei die Schachtel zu öffnen, als ich schnell meine Lippen mit ihren vereinte und sie ablenkte.

,,Lass uns morgen einen Ring zusammen aussuchen, der hier ist nicht perfekt zu dich.", nuschelte ich in unseren Kuss hinein.

Sie nickte nur und wir gingen danach ins Haus.
Wir kuschelten noch ein wenig auf dem Sofa bis wir eingeschlafen waren.

Am nächsten Morgen lagen wir immer noch in der selben Position da, wie wir eingeschlafen waren

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Am nächsten Morgen lagen wir immer noch in der selben Position da, wie wir eingeschlafen waren.
Tausend Sachen gingen mir durch den Kopf.
Ob es wohl falsch war, ihr nicht zu sagen, dass es kein Antrag sein sollte?
Ich wollte doch ihre Gefühle nicht verletzen oder sie verlieren.

10 Minuten später musste ich leider aufstehen, weil mein Handy nicht aufhören wollte zu klingeln.


,,¿Qué pasa?!", schrie ist fast ins Telefon.

,,Chef, die Lucianos wissen über ihre Beziehung bescheid. Sie drohen mit dem Tod.", warnte mich einer meiner Männer.

,,Findet heraus wo sie und was sie wollen. Droht ihnen mit dem Tod, wenn sie nicht aufhören wollen."

Ich legte auf und ging in das Zimmer, wo Anayah schlief.
Sie war schon wach und spielte mit dem Ding, dass über ihr hing.
Ich schaute ihr eine Weile dabei zu und nahm sie dann in die Küche, um Frühstück vorzubereiten.

Währenddessen plagten mich tausende von Gedanken.
Ich müsste Amaliya noch erzählen, dass ich ein Mafiosi bin.
Sie hat bestimmt ihre eigenen Thesen dazu aufgestellt und die würden nicht mal annähernd stimmen.
Möglicherweise weiß sie es auch schon und stellt sich vielleicht dumm.
Al Petti hatte vielleicht Recht und ich würde mich von ihr verarschen lassen.

Ich rief Al Petti an und sagte ihm, dass er alles und jeden über Amaliya aus fragen und jedes kleine Detail aufschreiben sollte.
Ich wollte einfach nicht verarscht werden.
In meinem Business steht man ständig unter Beschuss.
Kein Risiko dieser Welt würde ich für meine Macht eingehen.

Forced to LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt