Lesenacht 4/4 Kapitel 8: Hilfe...

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Und der letzte Teil... entschuldigt bitte das die Kapitel jetzt nicht soooo gut sind aber ich hatte etwas Stress. Nun ja...

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Er bemerkte sie nicht einmal.

Iwaizumi POV
Ich schlug meine Augen auf.
Mein Kopf schmerzte.
Mit einem stöhnen setzte ich mich auf.
*Wo bin ich?*
Es war dunkel...
Ich lag in einem Bett. Rechts von mir ein kleiner Beistelltisch mit einem Glas Wasser und einem Wecker.
4:30Uhr
  „Was war-"
Da fiel es ihm wieder ein!
Oikawa!
Erneut bildeten sich Tränen in seinen Augen.
Was war geschehen?
Plötzlich klopfte es an der Tür und eine Krankenschwester kam rein.
„Oh Sie sind wach."
Er war verwirrt.
*Was war mit Oikawa?*
Die Schwester brachte ihm Medizin und sagte:
„Sie hatten eine Panickattacke, bitte ruhen Sie sich aus."
„Wie geht es Oikawa?!" er hoffte inständig das es ihm gut geht und das alles nur ein Albtraum war.
Der verwirrte Blick der Frau vor ihm ließ seine Hoffnung allerdings schwinden.
„Ihm geht es unverändert. Allerdings ist er noch nicht aufgewacht."
Mein Herz überschlug sich.
*Das... das heißt er lebt noch?*
„Ich muss zu ihm!" schrie er sie förmlich an.
„Tut mir leid aber sie müssen sich wirklich ausruhen."
„Bitte!" ihm kamen fast wieder die Tränen wenn er an seinen Traum dachte.
Die Schwester schaute ihn überfordert an und nickte dann.
„Okay. Komm mit."
Erleichtert seufzte er auf und folgte der Frau durch das Krankenhaus.
Ihre Schritte hallten durch das, um diese Uhrzeit, leere Krankenhaus.
Er war angespannt und verwirrt.
Sie hielt vor einer Tür an und meinte: „Hier ist Oikawa Touru."
Er dankte ihr und betrat den Raum.
Sein Atem stockte und er blieb starr stehen.
Die Tür fiel hinter ihm zu doch das bemerkte er gar nicht.
Seine Aufmerksamkeit lag ganz auf Oikawa und der Machine die seinen Herzschlag anzeigt.
Er würde jede einzelne Regung des Setters mitbekommen.
Iwaizumis Herzschlag verschnellerte sich rasant.
Er war so wunderschön.
Seine Augen wurden glasig und eine Träne lief seine Wangen runter.
"Du hast das alles nicht verdient." flüsterte er und setzte sich auf die Bettkante.
Er hob eine Hand und streichelte über die Wange des jüngeren.
„Oikawa. Bitte Verlass mich nicht. Ich brauch dich!"
Er sah nichts mehr.
Die Tränen liefen in Strömen seine Wangen runter.
Sein Blick wanderte zur Anzeige.
Sein Herz stockte also er den piepsenden Ton hörte.
*Das Zeichen das Oikawas Herz...*
NEIN
Wie kann das sein das war doch in seinem...
NEIN
Es darf einfach nicht wahr sein...
„Oikawa!"
Panik stieg in ihm auf.
Angst, Verzweiflung...
Er stürzte nach hinten.
Er saß einfach nur zusammen gesunken an der Wand und starrte die Anzeige an, die einen geraden Strich zeigte.
Wo waren die Ärzte?!
Den Schmerz in seinem Brustkorb ignorierend, krallte er sich in seinem Oberteil fest.
Oikawa...
Immer mehr Tränen verlassen seine Augen.
Sein Herzschlag und seine Atmung sind stark angestiegen.
„Bitte... Oikawa."

„Bitte warten Sie draußen Sir."
Ein Arzt hatte ihn angesprochen.

Völlig benommen taumelte er aus dem Zimmer und lies sich auf einen Stuhl fallen.
Was um ihn herum passierte, bekam er garnicht mehr mit.
Verzweifelt versuchte er das eben Geschehene zu verarbeiten.
Weitere Tränen fielen auf seine, zu Fäusten geballten, Hände.
Mit brüchiger Stimme brachte er heraus:
„Oikawa... es tut mir so leid.
Ich hatte zwar immer gesagt du bist nichts ohne mich aber...
das galt wohl eher für mich."

Flashback (because I am devil and my brain isn't working at this our)
Müde rollte er sich aus seinem Bett. Sein erster Gedanke galt seinem besten Freund.
Mal sehen ob heute wieder alles gut ist.
Hoffnungsvoll machte er sich fertig und lief runter.
„Ich bin bei Oikawa!" rief er zu seiner Mutter die in der Küche essen zubereitet.
„Okay sei heute zum Abendbrot wieder da. Du kannst ihn auch gerne mitbringen."
Er nickte und verabschiedete sich auch noch von seinem Vater.
Mit seinem Volleyball unter dem Arm, verließ er das Grundstück und machte sich auf den Weg, zum Haus des größeren.

Er wollte gerade das Zauntor öffnen da hörte er Schreie aus dem Haus.
Er erstarrte für einen Moment, bevor er zur Haustür rannte und klingelte.
Ein poltern folgte und ein paar Augenblicke später öffnete sie sich und ein größer wütend dreinblickender Mann schaute auf Hajime herab.
Der schluckte einmal und musste all seine Selbstbeherrschung nehmen, um nicht auf der Stelle um zu kehren.
„Was willst du?"
Uh das dröhnte in den Ohren.
„Ich wollte zu Oikawa." erwiderte er mit beherrscht ruhiger Stimme.
„Der ist beschäftigt. Komm morgen wieder."
„Aber er hat mir-"
Der Mann unterbrach ihn und gröllte:
„Ich habe gesagt komm morgen wieder!" und knallte die Tür vor seiner Nase zu.
*Was war denn mit ihm los?*
Besorgt um Oikawa lief er den Weg zu sich nach Hause.
Auf halber Strecke kam ihm aber eine Idee wie er doch mit seinem besten Freund reden konnte.

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Sorry, aber ich bin einfach nur müde...
Anyways...
Passt auf euch auf Little cuties! ✨💅❤️🥰

❤️IwaOi❤️ ich bin hierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt