Chapter Fourteen

395 18 1
                                    

Autumns Körper bewegt sich unter mir

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Autumns Körper bewegt sich unter mir. Weshalb ich den Kopf hebe, ihre Brüste sind wirklich ein gutes Kissen, sie streckt sich und schaltet den Wecker aus.

» Guten Morgen.«, grinse ich zu ihr auf, bevor ich mich aufstütze um sie zu küssen. Wir hatten nicht mal Sex und ich fühle mich befriedigter als jemals zuvor. Ich bin mir sicher, dass dieses Arschloch, der sie vorher hatte nicht einmal ansatzweise sie zum kommen gebracht hatte. Ich dagegen, habe alles bekommen. Die geröteten Wangen, das lustvolle Stöhnen, das Augen verdrehen, ihr Willen und noch wichtiger - Sie.

» Guten Morgen.« ihre Finger streichen durch meine Haare, gott fühlt sich das gut an.

Verdammt, Auts, lass mich nicht betteln, dass du bei mir bleibst.

Ich küsse sie nochmal und drehe uns damit sie auf mir liegt.

» Oh Gott, Avery.« Sie löst sich von mir und schaut auf unsere Körpermitten, da sie auf meiner Morgenlatte sitzt.

» Beweg dich.«, flüstere ich. » Du brauchst nichts machen, nur bewegen.« Sie schiebt ihre Hüfte nach von und wieder nach hinten. Wir keuchen beide.

Ich war noch nie so dankbar für eine Morgenlatte.

Meine Finger drücken in die weiche Haut ihrer Taille. Ich leite ihre Bewegung und verdammt. Ihre Pussy ist so feucht, das spüre ich durch den Stoff ihres Slips und meiner Boxershorts. Sie ist so feucht für mich, dass ich wahnsinnig werde.

» Avery.«, keucht sie. » Wir müssen uns fertig machen.«

» Ich weiß, aber... du..«

Sie küsst mich und presst unsere Mitten aufeinander, während sie langsam - quälend langsam - ihre Hüfte über meine reibt.

Oh bitte, Autumn, bitte bleib für immer bei mir.

» Komm, Avery.«, haucht sie atemlos an meinem Ohr und küsst meinen Hals. » Komm für mich.« ,benutzt sie meine Worte mit ihrer unschuldigen Stimme.

Diese Frau macht mich wahnsinnig.

Voll und ganz und es scheint ihr nicht mal wirklich aufzufallen.

» Ich komm nicht so einfach.«, sage ich außer Atem. Mit einer ruckartigen Bewegung nach vorne, ist es dann doch um mich geschehen.

Das ist mir neu.

» Schade.«, grinst sie, küsst meine Wange und schwingt sich von mir runter um sich frische Klamotten aus dem Schrank zu suchen.

Ich stehe ebenfalls auf und gebe ihr ein Klaps auf den Po. Ganz leicht und trotzdem ausreichend. » Heute Abend wirst du dich nicht auf meinen Hüften reiben, das verspreche ich dir.« Ich küsse ihren Kopf. » Ich geh duschen.«

Mit frischen Klamotten gehe ich ins Badezimmer, gehe duschen und mache mich fertig. Da das Haus zwei Badezimmer hat, muss ich mir keine Gedanken machen, Autumn ansatzweise aufzuhalten. So haben wir es schon die letzten Tage gemacht.

The darkest AutumnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt