Draco Malfoy- gefährliche Liebe

Kapitel 11.

(Sexueller Inhalt folgt!)

Er lief in sein Zimmer uns schloss schnell die Tür. Zu meinem erstaunen legte er mich ganz vorsichtig auf ein Bett. Ich roch in dem Kissen seinen Duft, also lag ich in seinem Bett. Er zog mir die Schuhe und meine Jeans aus und legte sie auf den Tisch. Auch meinen Mantel zog er langsam aus. Er zog mir ein übergroßes T-Shirt drüber und deckte mich zu. Mein Kopf schmerzte und ich schluckte schwer. Ich machte die Augen zu und versuchte, mich etwas auszuruhen. Doch ich war so kaputt, dass ich kurzerhand einschlief.

Als ich wieder wach wurde, war es schon hell. Es musste der nächste Tag sein und ich rieb mir müde die Augen. Eine Hand lag über meinem Bauch und ich schaute neben mich. Draco schlief noch. Er sah so friedlich aus „wenn er nur immer so wäre" dachte ich mir. Dann fiel mir wieder ein, warum ich überhaupt hier gelandet war und fasste mir leicht um den Hals. Nun blinzelte auch Draco und sah verschlafen zu mir hoch. Ich lächelte kurz und stand dann auf, um ins Bad zu gehen.
Vor dem Spiegel blieb ich stehen und schaute meinen Hals an. Man sah noch immer einzelne Fingerabdrücke und da wo sie sich in meine Haut drückten, sah man lila verfärbte Stellen. Ich schluckte kurz, bevor ich mich davon abwandte. Im Bad holte ich aus einem Schrank etwas Make-up hervor, das ich mal bei ihm vergessen hatte. Ich begann mein Hals damit voll zu schmieren und verblendete es gut. Als ich wieder zu Draco kam, sah man kaum mehr was. Ich zog sein t-Shirt aus und nahm mir die Klamotten von dem Tisch.
Dabei viel mir der Zettel aus dem Mantel, den George mir gegeben hatte. Draco reagierte blitzschnell und griff nach ihm. Ich drehte mich um und sah ihn mit dem Zettel. „Stopp hör auf" meinte ich ernst. Ich überlegte schnell ob ich erst meine Klamotten mir anziehen sollte, weil ich nur in Unterwäsche vor ihm stand, aber der Zettel war gerade wichtiger. Ich kletterte schnell auf das Bett und griff nach dem Zettel. Draco hingegen hob seinen Arm so, das ich nicht dran kam. Ich zog an seinem Arm und war völlig außer Atem. Er saß ganz entspannt unter mir und schaute nur auf meinen Oberkörper. Endlich erreichte ich den Zettel und riss es ihm aus der Hand. Er hatte nur einen kurzen Moment nicht aufgepasst. Ich stolperte aus dem Bett, doch wurde an meinem Fuß wieder zurück gezogen und schon saß er auf mir „Bitte dracoo" flehte ich ihn an, aber er entnahm mir wieder den Zettel und öffnete ihn:

Wegen der Nachhilfe: Mittwoch 17 Uhr, Zaubertränke- Klassenraum
Bis dann
LG George:)

Draco sah zu mir „was für Nachhilfe?" „ist für seinen Zaubertrank, er hatte ihn schon und mir angeboten, mir zu helfen." Draco zog eine Augenbraue hoch.
„UND?" ich sah ihn an „ich habe natürlich ja gesagt" Er schüttelte ironisch den Kopf. „Du lernst es nie.." entgegnete er mir. Ich kam mit meinem Körper etwas hoch, soweit es ging und flüsterte in sein Ohr „Möchte ich auch nicht wirklich" Er bekam eine Gänsehaut an seinem Nacken, dann sah ich ihm in die Augen.
Wieder nur schüttelte er mit dem Kopf und drückte mich wieder ins Bett. Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich. Er fuhr weiter zu meinem Hals, doch ich hörte nur ein „ughh das make up schmeckt ja widerlich" so ließ er von meinem Hals ab und rutschte etwas herunter. Ich spürte seine Haare an meiner Schenkelseite. Plötzlich kitzelt mein ganzer Körper und schloss schnell meine Augen. Ich merkte, wie er meine Unterhose auszog und ich kurz danach eine Zunge spürte. Ich stöhnte kurz leicht, bevor ich mir schnell die Hand vor den Mund schlug. In dem Moment spürte ich etwas kaltes. Es war sein Finger, nein es waren gleich zwei, die er in mich schob. Hitze überrannte mich und ich wurde rot. Er bewegte beide erst langsam, bis er stärker wurde. „du bist ganz schön nass, Kommst du gleich?" meinte er plötzlich und ich nickte nur leicht.
Ich hatte wirklich gleich meinen Höhepunkt erreicht. Doch dann ließ er plötzlich ab und nahm die Finger heraus. Er grinste mich frech an „Tja ich kann so etwas auch abziehen.."
Ich fuhr mir mit meinen Händen über mein Gesicht und vergrub es in ihnen. „Was willst du von mir hören?" meinte ich immer noch voller Adrealin.
„Du triffst dich genau ein mal mit ihm und nur wegen dem Trank und dann nicht mehr, verstanden?" Ich atmete laut auf und nickte schließendlich. „Na also" meinte er und kam wieder über mich. Seine Hose war ziemlich dick und so ging es nur kurze Sekunden, bis ich ihn an meinem Bein spürte. Er setzte ihn richtig und fuhr ohne Vorwarnung in mich. „Shit" stöhnte er leise und legte seine Arme direkt neben mein Gesicht. Ich kratzte ihn etwas am Rücken, ohne es zu merken, aber es gefiel ihm anscheinend.
Die Bewegungen waren erst gleichmäßig, bis er sich wieder aufsetze und kräftiger wurde. Ich blickte ihn kurz an und sah ihm dabei zu, wie er sich an mir festhielt und seine Augen immer wieder nach hinten klappten. Nach dem ich kam, wurde es eher schmerzhafter. Er war immer noch drinnen und ich hatte das Gefühl, er machte das extra. Mein ganzer Körper zitterte. Als er plötzlich auch noch sein Finger dazu nahm, war es bei mir endgültig vorbei. Wieder ein Orgasmus und ich hatte alle Arbeit daran, nicht laut zu werden. Draco hingegen grinste mich frech an und freute sich, mich leiden zu sehen.
Die letzen Stöße waren sie schlimmsten. Ich hatte das Gefühl, er wäre jetzt gleich an meiner Gebärmutter angelangt. Dann stoppte er abrupt und stieß ein leichtes Stöhnen aus. „bei Merlins Bart fuck" er zog ihn leicht heraus und schaute nach unten. Alles war weiß. Er fuhr mit ihm über die weißen Stellen an meinem Bein. Ich glaube er sammelte es so ein bisschen auf und ich wunderte mich, was er vorhatte. Dann stieß er noch mal in mich und mein Rücken streckte sich sofort. Er hatte den ganzen Saft wieder in mich hinein geschoben und fischte meine Unterhose vom Boden. Er zog sie mir wieder an und genoss es, wie man aus den Seiten langsam wieder den Saft laufen sehen konnte.
Mit einem Lächeln legte er sich neben mich.
Ich sah auf die Uhr. „Wir haben eigentlich gerade Unterricht.." „wir verpassen schon nichts" antwortete er und zog mich etwas näher zu sich. Ich atmete auf seine Brust und er schloss die Augen.