Kapitel 18.

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Der Tag der Party kam schnell. Inzwischen sprach es sich überall herum und alle freuten sich darauf. Jeder der 4. Häuser war eingeladen und das gab es noch nie. Fred und George waren für das Essen verantwortlich und ein paar Jungs aus Slytherin für die Getränke. Die Musik machten die Ravenclaws.

Nach dem heutigen Unterricht wuselten alle etwas wild herum und Stella, Hermine und ich verzogen uns lieber zurück ins Zimmer. Dort machten wir aus Langeweile eine Modenschau und überlegten gemeinsam, was wir anziehen könnten.
Ich zog mir ein Kleid an und Stella nahm sich ein Leder Rock aus dem Schrank. Hermine zog ihr Lieblingskleid an und schon waren wir fertig.

Hermine:

Hermine:

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Stella:

Stella:

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Y/n:

Als wir alle drei fertig waren, liefen wir zum Gemeinschaftsraum der Huffelpuffs

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Als wir alle drei fertig waren, liefen wir zum Gemeinschaftsraum der Huffelpuffs. Auf dem Weg dorthin wurden wir von freundlich von Harry, Ron und den Zwillingen begrüßt. George legte ein Arm um mich und wir betraten gemeinsam den Raum.
Es waren schon viele Schüler dort gewesen und hatten sich bereits etwas zu Trinken geholt.
Auch wir liefen geradewegs auf die Bar zu und nahmen und jemals ein Becher. Später liefen wir dann auf die Tanzfläche und tanzten miteinander.
Harry und George lagen wenige Stunden später auf einem Sofa und schliefen. Ron saß an Buffet und Fred tanzte mit Stella. Er schien gefallen an ihr zu haben. Auch Hermine verließ mich etwas später für einen Tanz. Ein Junge aus Ravenclaw fragte sie, ob sie zusammen tanzen würden. Da ich leichte Kopfschmerzen hatte, lief ich etwas herum. Ich fand ein paar Treppenstufen, die in einen weiteren Raum führten. Dort standen auch jede Menge Sofas und ich ließ mich in eins fallen. Mein Kopf brummte langsam und ich versuchte etwas abzuschalten. Plötzlich kam jemand die Treppen herunter. Es waren Goyle und Draco. Ich bemerkte sie nicht und hob mir etwas schmerzend mein Kopf. Als Er mich sah, signalisierte er Goyle, er solle gehen und er verschwand kurz darauf. „Zu viel getrunken?"
Ich sah nach oben und rollte die Augen, dann schüttelte ich aber den Kopf. „Nur Kopfweh.."
Er setzte sich gegenüber von mir auf eine Couch und kramte etwas aus seiner Jacke. „Hier, das hilft"
Es war ein kleines Gläschen. Ich nahm es und trank es auf einem Schluck aus. Draco stutzte etwas und steckte das leere Fläschchen wieder ein. Eine Weile sagten wir nichts, bis es endlich besser wurde, mit meinem Kopf.
„Ich muss gehen.." meinte ich knapp und stand auf, doch schwankte etwas wegen dem Alkohol. Auch Draco stand auf und ich stütze mich kurz an ihm ab.
„Ich schaffe das schon alleine.." sagte ich zu ihm, aber er nahm mich kurzerhand hoch und trug mich zu einer Tür. Es war keine, die ich kannte und sie führte in einen schmalen Gang. Wir liefen eine Zeit, bis wir wieder an einer Tür ankamen. Eigentlich lief ja eher er. Ich lag über seinen Schultern und baumelte an seinem Rücken herunter. Er schloss die Tür auf und trat herein. Ich sah in meinem Augenwinkel den Raum und wusste, anhand der Möbel, dass wir in seinem Zimmer gewesen waren. „Draco Nein, bring mich in mein Zimmer." flüsterte ich, aber er tat so, als hörte er es nicht. Seine Hand glitt an meinen Rücken und hob mich behutsam auf sein Bett. Er sah mich kurz an, dann lief er zu seinem Nachttisch und holte ein weiteres Fläschchen heraus. Es kam mir bekannt vor, machte mir aber keine wirklichen Gedanken darüber. „Trink das!" befahl er und ich öffnete etwas den Mund. Mit einer Hand hielt er mein Kinn etwas fest und mit der anderen schüttete er die Flüssigkeit etwas in meinen Mund, bevor er mich wieder losließ.
Ab dem Moment fiel ich in eine Art Trance. Es war der Trank, den ich mit George hergestellt hatte. „Wie ist er daran gekommen?" dachte ich etwas benommen, konnte aber nichts dagegen machen. Er nahm sich einen Stuhl und stellte ihn direkt vor mich. Dann nahm er Platz und beugte sich etwas zu mir.
„Ich stelle dir jetzt ein paar Fragen und du beantwortest sie ehrlich, ok?" Ich nickte stumm aber versuchte, mit aller Kraft mich dagegen zu wehren.
„Magst du George?" wieder nickte ich. „Gut, dass wusste ich ja schon. Liebst du ihn?" Ich verkrampfte mich und biss mir auf die Lippen. „Ich frage nochmal, liebst du ihn?" „nein.." In seinem Gesicht, zog sich ein Lächeln über seine Lippen.
„y/n noch eine letzte Frage. Liebst du mich noch?"
„Das kannst du vergessen" sprach ich mit meiner letzen Kraft aus, bevor mich die Trance wieder einholte. Draco kam ein Stück näher und fragte, das selbe noch einmal. Ich legte angestrengt mein Kopf in den Nacken und griff nach der Bettdecke. Seine Hand hingegen fuhr zu meinem Hinterkopf und drückte meinen Kopf wieder nach vorne zu sich.
„Du musst nur Ja oder nein sagen, mehr nicht. Das schaffst du!" ermutigte er mich. Doch ich kämpfte noch immer dagegen an. Meine Backen verfärbten sich rot und ich biss mir erneut auf die Lippe, aber es war zu spät. Aus meinem Mund erklang ein leises „Ja.." Dach dem Wort strahlte Draco, anders als ich. Er nahm die gegen Zauberflüssigkeit und gab sie mir wieder in den Mund. Als es langsam verschwand, ließ ich mich nach hinten Fallen und blieb liegen.
„Ich hasse dich.." was alles was ich heraus bekam.
„Mmm klar, nachdem von gerade eben, bin ich mir da nicht so sicher." gab er mir als Antwort.
„Du hast mich manipuliert und ausgenutzt.."
Er sah zu mir, stand er auf und kam dann wieder auf mich zu. „Ich habe dich nie ausgenutzt" meinte er ernst und sah zu mir herunter. Ich gab keine Antwort und schaute auf die Seite. Er lief zu einen Schrank und holte eine Flasche Wodka heraus, das er in ein Glas füllte. „Willst du auch?" fragte er kurz und ich nickte. Er füllte mir das Glas voll und wir tranken es. Er machte Musik an und lehnte sich zurück. Bei einem Glas blieb es aber nicht. Wir tranken ein Glas nach dem anderen und schon bald waren wir mehr als voll. Der Alkohol von der Party kam noch hinzu.
Warum ich dann auf einmal auf seinem Schoß saß, kann ich auch nicht mehr genau sagen. „Draco-. ich glaube, also ich meine ich glaube ich schlafe in dem Bett?" nuschelte ich etwas und er nickte sofort. Ich stand auf und versuchte mit aller Kraft den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen, bis ich es schließlich ganz abriss und ich das Metallstück in den Händen hielt.
„Dieses Scheiß Ding" Draco stand auf und lief auf mich zu. „Warte" dabei fummelte er an dem Kleid herum.
„Scheiß Kleid, mach dir Arme hoch." gab er es nach einer Weile dann doch auf und ich streckte die Arme einfach nach oben.
Er fuhr von meinem Bein zu dem Ende des Kleides und streifte es über meinen Oberkörper zu meinen
Kopf und dann über meine Arme nach oben. Das Kleid selber schmiss er auf den Boden.
Glücklich schaute er dann etwas nach unten.

Draco Malfoy- gefährliche LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt