Kapitel 22.

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(Sexueller Inhalt!)

Inzwischen war eine Woche vergangen. Draco und ich gingen oft spazieren oder badeten gemeinsam in der großen Badewanne. Doch wir mussten beide einsehen, dass es alleine doch irgendwann langweilig wurde.
Als wir mittags im Garten lagen meinte er zu mir
„y/n meine Freunde wollen heute Mittag kommen, wäre es für dich ok?" Ehrlich gesagt hatte ich keine Lust auf Blaise und pansy, aber ich wollte ihn nicht verletzen also meinte ich nur „ja kein Problem, ich muss ja nicht unbedingt bei euch sein. Ich setzte mich einfach in dein Zimmer." Er lächelte ein wenig und stand nach einer Zeit auf. Wir gingen zurück ins Haus und er zog sich etwas frisches an. Wenig später klingelte es auch schon und ich verabschiedete mich von ihm, bevor ich nach oben in sein Zimmer ging.
Ich schloss die Tür hinter mir und sah mich im Raum um. Ich stöberte Ein wenig durch die Schränke und räumte dabei seine Sachen etwas ein.
Bei einer Schublade blieb ich hängen. In ihr befanden sich Seile und Bänder. Auch kleine Stöcke und so Sachen. „Was um Himmels Willen ist das alles?" murmelte ich und sah etwas verstört einen Stock aus Leder an. „Schlägt man damit andere Leute?"
Die Tür ging auf und Draco kam herein. Als ich ihn hörte, drehte ich mich blitzschnell um und versteckte den Stock hinter meinem Rücken. „Interessant oder?" fragte er mich. „Für was soll so was gut sein?" kam es dann aber von mir und ich zeigte ihm den Stock. Er grinste „vielleicht bekommst du ihn mal zu spüren, dann weißt du, was das ist." Meine Augen weiteten sich und ich sah auf das Leder Ding. Dann warf ich es zurück in die Schublade. „Warum hast du sowas?" meinte ich etwas angewidert. „Macht Spaß und jetzt komm runter, die anderen warten schon auf mich."
Ich sah an mir herunter.
Ich hatte eine Jogginhose und ein etwas kurzes Top an. „Ich gehe nur schnell runter sage hallo, hole mir was zu essen und dann gehe ich wieder hoch!" antwortete ich ihm und folgte ihm dann nach unten.
Im Wohnzimmer saßen überraschenderweise 3 Jungs und keine pansy. Es waren Blaise, Goyle und ein anderer, den ich nicht kannte. „y/n Blaise und Goyle kennst du ja, dass hier ist Terence, der beste Sucher im Quidditch, den ich je gesehen habe."
„Hey" meinte ich kurz, während alle drei Jungs kurz lächelten. Ich lief in die Küche und aß schnell etwas, bevor ich den Jungs etwas zu essen machte und es ihnen auf den Tisch stellte. Ich drehte mich um und lief in Richtung Treppe, wurde jedoch aufgehalten. „Hey y/n bleib doch bei uns" meinte Blaise und ich sah zu ihm. Draco streckte den Arm nach mir aus und ich setzte mich neben ihn auf das Sofa. Ich hörte ihnen zu, wie sie über die Ferien und Quidditch redeten. Terence schaute oft zu mir herüber und lächelte unsicher. Draco dagegen schien es nicht zu bemerken. Terence fragte nach einer Zeit, wo das trinken wäre und Draco sagte ihm wo. Kurze Zeit später hörte man dann aus der Küche ein Klirren.
Ich sah auf und lief in die Küche. Er hatte aus Versehen das Glas umgekippt. „Sorry" meinte er.
„Kein Problem" Ich öffnete den Schrank und suchte das Papier. Ich stellt mich auf Zehenspitzen und versuchte danach zu greifen, aber jedes Mal rutschten die Papiertücher ein Stück weiter nach hinten. Draco sah von dem Sofa in die Küche hinein und beobachte uns. Terence sah mir dabei zu „soll ich dir helfen?" fragte er mich und ich nickte stumm. Ich stand noch vor ihm, als er in den Schrank über uns griff und die Tücher rausfischte. Dann gab er sie mir und ich machte das Verschüttete weg. Als ich mich wieder neben Draco saß, zuckte sein Augenlid und ich rollte die Augen. Er war schon wieder eifersüchtig..
Als die Jungs am Abend schließlich gegangen waren, spülte ich noch die Gläser und ging dann hoch in Sein Zimmer. Er saß gerade auf einem Sessel und starrte mich an. „Na immer noch eifersüchtig?" fragte ich ihn. „Was geht dich das an?" brummte er zurück. Ich seufzte und verzog mich ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich wieder ins Zimmer kam, saß er noch immer auf dem Stuhl und trank etwas aus einem Glas. Ich sah ihn an und wartete auf eine Reaktion. Er sah weg und ich ließ es bleiben mit fragen. Ich ging zum Schrank und nahm mir ein t-Shirt heraus. Dann zog ich erst das Top, dann die Jogginhose aus. Nun schaute er zu mir und biss sich auf Lippe herum. Ich zog mir das Shirt über und er ging ins Bad. Währenddessen ging ich noch einmal zu der Schublade. Es faszinierte mich um ehrlich zu sein, was da alles drinnen war. Als ich wieder aufblickte, stand er hinter mir und sah mir über die Schulter. „Hast du Lust?" fragte er mich ernst.
„ä-mhm, als..o ich weiß jetzt n-icht so wirklich.." „hab schon verstanden" gab er als Antwort und nahm 2 Armbänder heraus, die mit einem Seil verbunden waren. Bevor ich es realisierte, waren sie auch schon um meine Hände und er zog mich zum Bett. An der Lehne befestigte er das Seil und ich lag bewegungslos auf meinem Bauch.
Mein Shirt zog er hoch. Ich legte meine Kopf auf das Kissen und schloss die Augen, die ich wenige Sekunden später wieder aufriss. Ein brennendes Ziehen spürte ich an meinem Hintern „aua, warum machst du das?"
„du leidest, ich freue mich, ganz einfach!" Danach folgte ein weiterer Schlag und noch einer und es tat immer stärker weh. Ich winselte und verkrampfte mich jedes Mal aufs Neue, mit einem Schlag. Nach 10 oder 15 hörte er auf und legte das Monster Ding wieder in die Schublade. Mir liefen kleine Tränen die Wange hinunter, während er mit seinen Fingern über die ganzen Stellen fuhr, die bestimmt höllisch rot gewesen sein mussten.
Auch ein Teil meiner Oberschenkel brannte unglaublich und ich versuchte mich zu drehen. Als ich aber auf meinem Hintern lag, schmerzte er noch mehr und ich drehte mich wieder zurück auf den Bauch. „Das reicht für heute!" meinte er und legte sich neben mich. Er wischte mir grinsend die Tränen mit dem Daumen von der Wange und griff über mich, um das Band etwas zu lockern, sodass ich die immer noch gefesselten Hände vor mich nehmen konnte. „Machst du mich los?" „nope" Nicht sein Ernst. „Wie nein?" stocherte ich weiter. „nein heißt nein. Ich mach dich morgen früh los." „dein Ernst? Du kannst nicht immer nur das machen, was dir gefällt!" Dann rüttelte ich wieder an den Armbändern. „Doch kann ich" antwortete er provokant und zog das Band wieder kürzer und meine Arme lagen wieder über meinen Kopf. Er kam näher und fuhr mit seinen Hand langsam unter die Decke. „Nein mach das bitte nicht" flehte ich ihn an aber er grinste nur „wie du gerade gesagt hast. ich kann alles machen, was ich möchte."
Ich spürte, wie er meine Unterhose beiseite schob und mit einem Finger direkt hineinfuhr. Ich zuckte und spürte auch schon den zweiten.
„Draco bitte..." aber er begann sie zu bewegen. Dabei stütze er sich mit der Anderen Hand den Kopf auf dem Bett ab und sah mich seelenruhig an. Mir wurde schlagartig heiß und meine Wangen wurden leicht rötlich. Er wurde schneller und ich hatte alle Mühe, ruhig zu bleiben. Ich Presste meine Lippen fest aufeinander und sah an die Decke. Meine Augen schlossen sich und ich versuchte, meine Beine zusammenzudrücken. Doch davon ließ er nicht ab, er machte noch immer so weiter und es wurde immer schlimmer „Draco bit- bitte" meinte ich leise.
Er nahm mein Kinn in seine andere Hand und drehte meinen Kopf zu ihm, sodass ich ihn direkt ansah. Immer wieder verdrehten sich meine Augen und ich versuchte seinem Blick auszuweichen.
Mein Bein begann zu Zucken und ich atmete erschöpft aus, als er endlich seine Finger herauszog. „Ganz schön feucht da unten" sagte er frech. „Du kannst mich mal.." Er zog die Unterhose wieder zurück und kam von unten wieder hervor.
„Wasch die Finger!" forderte ich ihn auf und er sah mich an. „Warum.?" „das ist ekelhaft!" Er rollte die Augen aber stand auf und verschwand im Bad. Als er wiederkam machte er das Seil wieder länger und ich ließ meine Arme vor mich fallen. Er kam von hinten an mich heran und umschlang meinen Bauch. Eine Hand etwas weiter oben. Bald darauf hörte ich ein leichtes Brummen und wusste, dass er eingeschlafen war.

Draco Malfoy- gefährliche LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt