We Gone Change // Bucky × Reader (Marvel Ff) - Sequel

- CHAPTER TWENTY ONE -

️🚨Oh oh... bohner alert!🚨
⚠️Some kinky stuff. Don't like, don't read!⚠️
Smut incoming.
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Bereit zum Start:

Leser:
Er öffnet die Tür und trägt mich zum Bett, bevor er mich auf die Matratze fallen lässt und über mich krabbelt. Mit einem Lächeln auf den Lippen beugt er sich zu mir runter und küsst mich. Ohne viel Zeit zu verschwenden, erwidere ich den Kuss und lege meine Arme um seinen muskulösen Nacken. Ich ziehe ihn näher an mich heran und kralle mich in seinen kurzen Haaren fest.

Er unterbricht den Kuss nicht ein Mal, doch löst meine Hände von sich und pinnt sie neben meinem Kopf auf dem Bett an. ,,Alles in Ordnung, Baby? Ist es okay, wenn wir es versuchen?", fragt er eindringlich. Ich verstehe nicht, wieso er fragt. Wir führten letztens eine Unterhaltung darüber, ob er mich dominieren dürfe, ob er Spielzeuge oder Messer benutzen dürfe und/oder mir die Möglichkeit nehmen dürfe, mich frei zu bewegen. Bucky will einfach nicht, dass es mir, wegen dem, was Loki getan hat, schlecht geht... aber ich vertraue ihm.
Und das habe ich ihm auch so gesagt. Er brauchte also gar nicht fragen; dennoch nicke ich. Ein Grinsen erscheint auf seinem Gesicht, ehe er sich wieder meinen Lippen widmet. Dabei löst er ganz nebenbei seine Krawatte, welche er nur für diesen Abend angezogen hat. Ich habe keine Ahnung, wo er mit den Jungs war... vielleicht hat er sie auch für diese ,,bestimmte" Nacht angezogen. Er wandert mit seinen Händen zurück zu meinen und bindet sie über meinem Kopf zusammen, weshalb mir ein Schauer über den Rücken läuft. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir sowas sehr gefällt, was super ist, da es Bucky auch gefällt. Er möchte einfach, nach dem, was bei Hydra passiert ist, wissen, dass er Kontrolle hat. Über sich und - in diesen Momenten - auch über mich.

Er verteilt Küsse auf meinem Gesicht, wandert meinen Hals entlang und kommt schlussendlich an meinem T-shirt an. Mit lüsternem Blick verfolge ich seine Bewegungen und bemerke die Gänsehaut, die sich bei mir bildet, als er sein Taschenmesser zieht. Ich weiß auch nicht, weshalb er immer eins dabei hat, aber nun nutzt er es, um mein Oberteil aufzuschneiden. Langsam fährt er von oben bis unten hinab, bevor er es mir vom Leib zieht und neben das Bett wirft.
Die Spitze seiner Klinge fährt immer noch hauchzart über meine Haut und verteilt leichte, weiße, nicht schmerzende Kratzer.
Er fährt mit dem Messer wieder hoch, bis hin zu meinem Bh und schneidet ihn mit Leichtigkeit auf. Sofort gibt dieser meine Brüste frei und wird von Bucky von mir gezogen. Auch der Bh findet seinen Weg zum Boden und wird nicht länger beachtet. Einen Moment lang fährt sein Messer über meine Wange, jedoch befindet es sich schnell wieder an meinem Oberkörper.

Während Bucky kurz mit seiner Klinge meinen Busen umspielt - vorsichtig, um mich nicht zu verletzen -, presst er seine Lippen auf die meinen. Ich spüre, wie sein Messer von meinem Körper gleitet und neben mir auf der Matratze landet. Stattdessen fahren nun seine Hände über meine Brüste und meine Taille, bevor er an meiner Hose ankommt. Quälend langsam entledigt er mich des Stoffes und schmeißt ihn ebenfalls fort.

Mit einem Grinsen im Gesicht sieht er zu mir hoch und legt mein Bein über seine Schulter. Ohne den Blickkontakt zu brechen, verteilt er Küsse an der Innenseite meines Oberschenkels und saugt und leckt über meine Haut. Mir entkommt ein Keuchen, was ihn nur noch mehr anmacht. Er löst seine Augen von meinen und widmet sich voll und ganz meiner unteren Hälfte...

Immer wieder keuche und stöhne ich auf, als er sich meiner Mitte nähert. Zwischen meinen Beinen wird es heiß und feucht, ich brauche ihn in mir. Am besten jetzt sofort.
,,B-Bucky...", keuche ich. Tränen der Lust bilden sich in meinen Augen. ,,Bitte...", stöhne ich weiter. Anstatt mir Erlösung durch sein bestes Stück zu geben, legen sich zwei Finger auf meine Unterhose und streichen Kreise um meine empfindlichste Stelle.