Simon greift nach meiner Hand.
"Lass ihn reden"
"Was ist wenn er es raus findet?" Frage ich beunruhigt."Nein, das wird nicht passieren." Sagt Simon und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich lächel ihn an.
Lucy grinst mich an. Sie kommt zu uns rüber. "Ihr süßen. Was läuft?" Fragt sie und stellt sich vor uns. "Dies das"sagt Simon. Rayen sieht nochmal rüber zu uns.
Er macht mich nervös.
Lucy lacht.
Dennis der Freund von Simon stellt sich neben Lucy. "Ach das meintest du mit wer weis" Er zwinkert uns zu. "Ich gönns dir" Sagt er leise und schaut zu Rayen rüber.
Vermutlich wissen alle davon.
Simon legt seinen arm um meine Schulter. "Ich pass auf dich auf! Dich nimmt mir niemand weg" Sagt er und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. 'Uuh, Simon' sagen ein paar Schüler. Rayen sieht zu uns, er sieht erbost aus,darüber das simon Partei ergreift, das er mich küsst und er nicht.- nach der Schule -
Simon und ich gehen aus der Schule, wir hatten nur 5 h, wir wollten noch mit Lucy & Dennis was essen gehen.
"Geil das wir mir 5 h hatten. Wollt ihr was bestimmtes essen?"Fragt Dennis.
"Nein" Sage ich.
"Ich hätte Bock auf Burger" Sagt Lucy.
"Ohja!" Sagt Dennis.
"Ja ist das ok?" Fragte Simon. Ich nicke.
Lucy und Dennis steigen vorn ein.
Simon hält mich ab, die Tür hinten zu öffnen. "Was ist denn?"
"Weist du was Burger sind, nicht das es dir nicht schmeckt?" Wie süß von ihm.
"Ich bin immer offen für Neues. Du erinnerst dich die Süßigkeiten. Aber Burger gab es schon 1909" Ich zwinker ihm zu, gebe ihm danach einen Kuss auf die Wange.
"Ok das wusste ich nicht "
Wir steigen ein.
"Was war denn so wichtig zu besprechen?" Fragt Dennis.
"Egal fahr los Bro"
Dennis lacht.
Wir fuhren zu einem Burger Haus. Das hieß tatsächlich so.
Wir setzten uns hinein und bekammen einen karte. Ich schaute durch die karte. Ich wählte ein Burger mit Chicken, Balkon, Salat, Tomate, soße. Klang sehr lecker.
"Magst du Balkon?" Fragt Simon.
"Ja schon."
Simon bestellte einen Cheeseburger.
Wir aßen gemütlich.Bis Simon eine Nachricht erteilt.
"Meine Mutter fragt wo ich bin, muss sie nicht arbeiten?" Fragt er nachdenklich.
"Ruf sie doch mal an" Schlägt Dennis vor.
Simon wählt ihre Nummer.
"JA MA?"
"Ich, ich habe versucht Medelin zu erreichen... immer noch keine Antwort langsam mach ich mir sorgen. Jane meinte doch er ist gefährlich. Zuhause, Johns Auto steht seid Tagen nicht mehr in der einfahrt berichteten die Nachbarn. Ebenso ist der Briefkasten voll, er wurde nicht geleert."
"Was was hast du getan?"
"Ich war bei der Polizei, ich konnte nicht anders. Ich habe sie als vermisst gemeldet. Ich habe Angst das ihr was passiert ist,was wenn, wie soll Jane hier weiter machen?"
Simon steht auf. Er geht Richtung Tür. Draußen redet er weiter.
"Okey. Das hast du super gemacht, von Jane hast du aber nichts erzählt?"
"Nein"
"Muss, soll ich es ihr erzählen?" Fragt er mit Zittriger Stimme. "Ich weiß nicht ob ich das möchte" Fügt er hinzu.
"Ich mach das. Kommt erstmal nach Hause. Wo seid ihr denn überhaupt?"
"Wir hatten nur 5 h,sind was essen. Warum bist du eigentlich zuhause?"
"Ich hatte eigentlich heute Frei, hatte ich aber vergessen, bin umsonst zur Arbeit gefahren. Mein Chef hat es mir dann gesagt nach dem ich eine Stunde schon gearbeitet habe. Danach bin ich wieder gefahren"
"Und dann hast du den vollen Brief kasten gesehen, musst ja an dem Haus vorbei"
"Ja"
"Ok. Bis nach her. Wir bezahlen noch. Weis nicht genau wie lange es dauert"
Sie legt auf
Simon kommt wieder zu uns.
"Was wollte deine Ma?"
"Fragen wo ich bin, sie hat eigentlich Frei, hat sie aber verpennt ist trotzdem auf Arbeit gefahren. Wollte nur wissen wann wir nach Hause kommen."
Simon sieht mich an.
Doch ich merke in seiner Stimme das irgendwas nicht stimmt.
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Eine Reise durch die Zeit
Short Story- im Jahr 1909 - Jane, die Tochter eines Erfinders stößt in ihrer Wohnung auf ein Mysteriöses Gerät. Ihr Vater hatte ihr Verboten in einen Bestimmten Raum zu gehen wo er immer an seinen Projekten arbeitet. Doch eines Tages hört Jane, komische Ger...