Kapitel 25

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"Ich war mit Rayen was essen."
Er setzt sich hin. Er hällt immer noch die Blumen in der Hand. "Ahja. Ok. Deswegen warst du nicht in der Mensa. Ihr habt die letzte Stunde geschwänst"
"Ja. Ich weis dies war nicht gut"
"Ja. So ist er, aber gut. Ein Gentleman. Aber...." Fängt er an, aber er redet nicht weiter, er hällt mir die Blumen hin.
Ist er etwa eifersüchtig?
Er geht an mir vorbei und holt eine Vase. Er stellt sie mir auf den Tisch, mit Wasser gefüllt.
Er sieht irgendwie nicht begeistert aus.
"Wo wart ihr essen?"
"Keine Ahnung wie es hieß. War aber echt lecker und teuer"
Er steht auf uns geht wieder in Richtung Treppe als er leise sagt, schon fast flüstert.
"War klar. Aber wie kann ich schon mithalten. Er hat Haufen kolle..."
Schnell geht er die Treppe hoch.
Ich schaue ihm nach.
Ich bekomme eine Nachricht von meiner Mutter.
| Hast du die Blumen bekommen? Von wem sind sie? |
Ich rufe sie direkt mal an.
"Hey, ich habe mich schon gewundert warum du Blumen hier her geliefert werden, weil der von dem sie sind, weiß eigentlich nicht das ich bei Simon wohne ich glaube würde ihm auch nicht gefallen"
"Nein, was ich dachte sie seien von Simon. Okey, nein würde ja garkein en sinn ergeben. Wer ist denn der Mysteriöse Herr? Ich denke mal es ist ein Junge.."
"Ja ich war mir ihm essen. Er ist befreundet mit Simon. Er war ganz nett. Hat aber viel kolle."
"Oh ok. Die Blumen wurden hier her gebracht und ich habe den Mann dann zu euch geschickt."
"Okey."
"Lornez hat mir solche auch geschenkt immer zum Hochzeitstag"
"Ich vermisse ihn. Ich bin froh das ich dich wieder habe"
"Ja, oh ja mein Engel."
"John's Auto ist vor gefahren. Ich muss auf legen"
"OK. Simon ich glaube... Naja er ist komisch. Ich denke er ist eifersüchtig. Er hat was komisches gesagt."
"Was denn?-mach schnell"
"Kein Wunder das ich mich mit ihm treffe, Rayen hat ja auch kolle."
"Oh, da ist aber jemand sehr eifersüchtig... Aber du wohnst bei ihm nicht bei Rayen oder?"
"Ja"
"Und um dir eine Rat zu geben. Schau nicht auf die äußeren Dinge schau auf die innern. Er hat viel Geld, aber ist er auch liebenswürdig? Pass auf dich auf"
"Danke. Du auch. Bis morgen."
Sie legt auf.
1909 hatte ich garkeinen & Jetzt habe ich gleich zwei die was wollen.
Na ganz toll.
Ich mag Simon.
Aber Rayen...naja Geld ist nicht alles ich weis.
Ach ich weiß nicht, der Nachmittag mit Rayen war schön. Auch wenn die berührung echt komisch war. Aber war irgendwie ein schönes Gefühl das er meine Hand genommen hat in seine.
Er sieht gut aus.
Ich gehe hoch und klopfe an Simons Zimmer.
Ich gehe hinein.
"Hab ich herein gesagt?" Fragt er.
"Entschuldigung"
"Ich muss noch lernen. Nächste Woche ist eine Klausur würde ich dir auch empfehlen." Er schenkt mir ein gezwungendes Lächeln.
"Du. Lief was zwischen euch?" Fragt er als ich gerade gehen wollte. Ich drehe mich um.
"Wie ist das gemeint?"
"Warst du nur essen? Naja habt ihr geknutscht oder so? Hat er dich betascht"
Was sind das bitte alles für Wörter?
"Nein. Er hat nur mal meine Hand gehalten. Es lief nichts. Er ist nett... Wie du. Ich..." Ich stocke.
"Nett, äh ja. Du, Ich wollte dir das vorher nicht erzählen. Ja wir sind gute Freunde aber. Er, hat so eine bestimmte eine Art an sich. Pass auf was du ihm erzählst."
"Hast du Angst er könnte was sagen?"
"Er ist nun mal der checker unsers Jahrgangs. Er hatte viele Mädchen im Bett."
"Du meinst er hatte schon viele Bezihungen.?"
Er schüttelte den Kopf.
"Nein, er hat nichts festes. Immer so mal für eine Nacht dieses Mädchen, in der nächsten ein anders. Ich will nicht das du hier Unglücklich wirst. Ja er hat viel kolle. Und ich halt nicht. Aber du bist auch nur gewöhnlich. Und nicht mega reich... Ja wir sind Freunde aber so die Bad boy Sache und Fuck boy Sache ist jetzt nicht was ich so gut heiße."
Ich will nicht Gauben was er sagt. Schlimm wie sich die Menschen verändern, wenn es wirklich so ist. Er wirkt Bis jetzt ganz nett aber... Manchmal täuscht der erste Eindruck.
Er kommt auf mich zu und berührt meine Schulter.
"Ja du kennst ihn besser." Sage ich und senke den Blick.
"ich will mich nicht streiten. Die Blumen waren echt schön" Sagt er.
Ich zieht mich näher. Ich lege meine Arme um seinen Körper...
Ein ungewohntes aber schönes Gefühl breitet sich in meinem Körper aus.

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Eine Reise durch die Zeit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt