Kapitel 33

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Ich komme bei Simon an.
Ich schließe die Tür auf, gehe hinein.
Ziehe meine Schuhe aus und gehe nach oben...
Ich schaue auf Simons Zimmer Tür, sie ist geschlossen. Langsam gehe ich in die Richtung. Davor bleibe ich stehen. Bisschen Angst, was er sagt, habe ich schon.
Ich klopfe.
"Erwartest du noch jemanden?" Höre ich Dennis Stimme."Ja. Meine neue Mitbewohnerin. Du wirst bestimmt lachen. Herein" Herein sagt Simon um einiges lauter.
Ich gehr hinein.
Ich lächel ihn an.
"Wow was!? DU seine Mitbewohnerin?"
"ja. Gab da kleine Schwierigkeiten mit meiner Familie. Ich durfte hier erst mal schlafen. Lange Geschichte" Sage ich nur.
"Hast du Hunger? Deswegen bist du bestimmt rein gekommen oder?"
"Wie hast du denn das erraten?" Sage ich sarkastisch und lachte.
"Deswegen die gute Stimmung zwischen euch. Jeder denkt hier läuft was zwischen euch. Aber da sagt ja niemand das das nicht trotzdem so sein kann"
"Kümmere dich mal um deine eigenen Probleme" Sage ich. Simon sieht mich komisch an. "Alles okey?"
"Aber deine Mutter wohnt aber in dem Haus oder? Wo ich dich abgesetzt habe?" Fragt Dennis neugierig
"Ja. Sorgerechtsstreit haben die Eltern. Komplizierte Familie." Schrietet Simon ein.
"Ja." Antworte ich Simon auf deine Frage
"Hier Pizza Hawaii isst du die überhaupt?" Fragt er.
Probieren geht über studieren" Ich versuche mich in dieser Gesellschaft gut zu intigieren. Hoffentlich helfen Simons Ratschläge. Seine tausend Sprüche, die man heutzutage drauf hat, Ist alles sehr schwierig zu Verstehen, für jemanden wie ich. Aber meine Mutter bekommt das auch gut hin. Aber gut, sie machte Jahre lang nichts anderes.
"Was macht ihr?" Frage ich und schaue auf den Computer Bildschirm. Eine Waffe ist abgebildet und eine Landschaft.
Simon sieht mich schräg an.
"Zocken." -Dennis.
"Heißt?"
"Den Begriff kennst du nicht? Datteln?"
Den Begriff kenn ich ebenso nicht Junge.
"Video Spielen." Erklärt Simon.
"Oke. Kenn ich nicht"
"Mädchen spielen auch nicht so viel wie Jungs" sagt Simon.
"Naja kenn auch viele Mädchen die spielen." Fügt Dennis hinzu. Simon zieht die Augen brauen hoch. Ich nehme mir den Rest Pizza setzte mich auf Simons Bett.
Dennis spielt eine Runde, um mir zu zeigen was er in dem Spiel macht. Simon sieht mich die ganze Zeit an.
Ich verziehen das Gesicht.
Was ist das für ein prutales Spiel? Auch so real treu. Sollen froh sein das in ihrem Land kein Krieg ist. Und dann spielen die sowas!?
"SORRY, kann mir sowas nicht ansehen. Ich gehe lernen." Sage ich mit tiefer Stimme. Fassungslos verlasse ich das Zimmer, mit dem Pizza Karton. Esse die Pizza in meinem zimmmer weiter.

"Sie ist wohl kein Fan von Baller Spielen" Stellt Dennis fest. "Ne. Offenbar nicht. Sie hat mich aber auch noch nie Spielen gesehen. Klausuren haben im Moment Vorrang."
"Klar."

Ich schau noch in paar Büchern. Ebenso lese ich Zeitung. Ich versuche zu verstehen wie viel sich von 1909 bis jetzt verändert hat. Die Sprache ist das schwerste. Die Kinds verwenden gerne Abkürzungen. Angereihte Buchstaben die für mich keinen Sinn ergeben. Ich gehöre halt auch einfach nicht hier her, stelle ich oft fest.
Es sind Momente wo ich mich an meinen Vater erinnere. Aber auch nicht Simon verlieren will, er bedeutet mir so unglaublich viel.
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Eine Reise durch die Zeit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt