Simon und ich liegen im Bett. Er an mich gekuschelt. Unser Wecker klingelt. "Hey Süßer Wir müssen aufstehen" Sage ich zu ihm.
"Ja" brummt er nur.
"Ich weiß ist schöner mit mir hier zu liegen aber der Unterricht ist doch wichtig."
"Du bist eindeutig zu motiviert" Sagt er und setzt sich hin.
"Ja dies mag so sein, aber so habe ich nicht das Verlangen immer daran zu denken was diese Menschen meiner Mutter gerade alles antun. Falls sie überhaupt noch unter uns weillt"
Er nimmt mich in den Arm um gibt mir einen Kuss. "Hast ja recht Schule lenkt ab."
Wir machen uns Fertig, Duschen, ziehen uns Klamotten an und setzten uns unten an den bereits gedeckten Tisch. Tom sitzt wie immer bei uns. Angelica bringt uns noch einen Tee und setzt sich dann ebenso. "Und habt ihr eigentlich schon eine Idee wie ihr Medelin befreien wollt?"
Fragt sie vorsichtig und natürlich besorgt.
"Ich weis es nicht."Sage ich.
"Es ist unmöglich dort alle rein zu kommen. Nur die Frage ist, wer wäre fähig? Und vor allem wer würde das Geheimnis bewahren!" Sagt Simon.
"Ja. Dort einbrechen könnten vermutlich nur schwer verbrecher die bereits erfahrung mit sowas haben. Aber einglück kenn ich solche Leute nicht. Was in diesem Fall aber sehr scheisse ist" Sagt Angelica.
Wo sie recht hat hat sie recht.
Egal wie man es dreht und wendet wir werden nie zu einer Lösung kommen.
Simon machte mir noch ein Sandwich für die Schule dann gingen wir los. Dennis holte uns heute ab er wollte uns zur Schule Fahren.
"Na alles schick?" Fragt er nach dem wir ein gestiegen sind. "JA" Sagt Simon.
"Habt ihr gut geschlafen?"
"Ja, aber nicht so wie du denkst" Sagt Simon.
"Ach komm schon. Als ob ihr noch nicht miteinander habt"
Simon dreht sich zu mir um, ich sitze hinten. Er neben Dennis vorne.
"Nein." Sagt er.
"Ach du machst also alles was sie dir sagt? Kein Sex vor der Ehe und sooo" Danach Lacht er.
Finde ich garnicht witzig.
Sogar eine Frechheit sich so gegenüber einer Frau zu unterhalten.
"Lass das. Sie ist nun mal anders. Ich Respektiere das. Und du solltest jetzt dein Mund halten. Ich zwinge sie nicht sofort mit mir zu schlafen. Verstanden"
"Naja ich dachte halt, weil du ja so lange auch keine Freundin mehr hattest"
Simon sagt nichts dazu. Er nimmt seinen Handy raus und schreibt Jane:| Sorry. Das war jetzt etwas peinlich. Ich weis du redest über sowas nicht offen. Aber das ist nun mal heute üblich. Mit Freunden quatscht man über sowas. Ich denke mit deinen Freunden 1909 redest du auch wie süß du einen Jungen findest. Oder ? Ja es war nicht ganz anständig sowas zu fragen wenn du noch im Auto mit sitzt....|
| Doch Natürlich erzähle ich welche Jungs ich toll finde. Aber nicht wenn der neben mir sitzen. Ich versuche es ja so gut wie möglich alles zu verstehen. Und ja, das war in der Tat unerhört.|
'Unerhört' schrieb Simon und lachten smileys. Er hat sich wohl sehr darüber gefreut.
| Willst du denn mit mir?|
Frage ich vorsichtig.| Natürlich. Aber wie gesagt ich drenge dich nicht dazu. Ich lasse und gebe dir alle Zeit dieser Welt. Wir können ja langsam Anfangen. Können ja nachher nochmal darüber reden.Wenn es dir recht ist.|
|okey. Danke. Ich liebe dich dafür wie Verständnisvoll du bist.|
| i love you too ❤💎|
Einglück redete Dennis nicht weiter und wir kammen dann endlich in der Schule an.
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Eine Reise durch die Zeit
Short Story- im Jahr 1909 - Jane, die Tochter eines Erfinders stößt in ihrer Wohnung auf ein Mysteriöses Gerät. Ihr Vater hatte ihr Verboten in einen Bestimmten Raum zu gehen wo er immer an seinen Projekten arbeitet. Doch eines Tages hört Jane, komische Ger...