Kapitel 40

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Zuhause angekommen wollte ich duschen.
Ich nahm mir mein Handtuch und ging ins Bad.
Ich glaube das alles nicht,was hier alles passiert.
Ich mache das Wasser an. Lasse die Wanne Voll laufen & Lege mich in die Badewanne.
Ich schließe die Augen.
Das wird alles gut.
Wie soll ich meine Mutter aus dem Gebäude retten?
Was ist wenn Rayen alles erzählt... was ist wenn er alles raus findet.
"Süße" Höre ich Simons Stimme.
Ich schaue zur Tür. 
"He. Immer noch keine manieren der Herr" Sage ich und drehe mich weg. Ich schaue zur Wand. Ich will nicht das er mich so sieht. Er sieht mich an. "He warum so schüchtern. Darf ich meine Freundin nicht nackt sehen?"
"Nein unterschteh dich!"
"Ich weis, du lebst in einer anderen Zeit aber hier darf man auch vor der Ehe den Partner... den Partner nackt sehen oder sex haben"
Mein Blick viel immer noch auf die Wand. Mein Rücken hatte ich ihm zu Wand auch wenn es in der wanne etwas unbequem war.
Er kommt mir näher. Er legt seine hand auf meinen Rücken.
"Warum schämen. Du siehst doch sexy aus"
"Sorry. Ich versuche es. Ich weis einfach nicht ob das was wir hier haben eine Zukunft hat. Ich habe Angst. Angst dich zu verlieren! Angst meine Mutter zu verlieren und Angst mein Vater nie wieder zu sehen." Meine Stimme bricht, Tränen laufen über meine Wangen.
"He. Sehe mich bitte an."
Ich drehe mich dann doch zu ihm.
"Handtuch. Kann ich eins haben. Bitte"
Ich stehe auf. Er sieht mich kurz von oben bis unten an. Dann legt er fürsorglich das Handtuch um meinen Körper. Ich steige aus der Wanne. Wir stehen vor einander.
Er wischt mir die Tränen aus den Augen.
"Ich habe auch Angst ... ich will dich auch nicht mehr gehen lassen. Bleib einfach hier. Das wünsche ich mir. A- ...."
"Aber das werden Leute nicht zulassen. Wenn Rayen das weiß. Wenn die Polizei mich sucht und die auch noch....Wie soll ich hier leben?"
"Weist du was ich mir manchmal wünsche. Einfach weg. Mit dir. Irgendwo" Füge ich hinzu.
"Wir können ja mal übers wochende wo hin fahren." Fragt er neugierig.
"Aber jetzt hat meine Mutter erstmal Vorrang"
"Ja." Er sieht mich traurig an.
"Als ich dich getroffen habe, habe ich nicht damit gerechnet, das du so viel in meinen leben verändern würdest."
"Ja..." Sage ich leise.
"Ich weis was du denkst."
"Wie bitte?" Fragt er.
"Du willst bestimmt mit mir s..."
"Natürlich würde ich gerne mit meiner Freundin intim werden. Aber ich bin nicht wie Rayen. Ich zwinge dich nicht."
"Ja ich lebe in einem anderen Jahrhundert. Das tut mir leid. Da ist es eine Sünde vor der Ehe mit einem Mann ins Bett zu steigen"
"Oke....Vielleicht wann anders."
Er legte seine arme um meineTaillie.
Ich mag es mich an ihn zu kuscheln.
"Ich würde auch gerne Duschen mit dir Oder in diese Wanne ist das Wasser warm?"
"Ja. Ich Dusch doch nicht kalt."
"Kannst du dir überlegen." Sagt er noch bevor er mich küsst.
Er gibt mir mehr und mehr küsse. Es fühlt sich gut an. Er Küsst meinen Hals.
Ich fahre mit meinen Fingern über seine Brust. "Mach weiter" Sagt er leise.
Ich zeihe sein Shirt aus.
"Na was willst du jetzt genau ? Duschen? Baden?Kuscheln....."
"Mund halten"
Er zeiht eine komische Mine.
"Ich liebe dich" sage ich.
"Du tust so viel für mich. Da kann ich auch mal was für dich tun" Füge ich dann doch hinzu.
"Okey ich liebe dich auch."
"Bandewanne?" Frage ich und zeige aus sie.
Er zieht seine Hose aus.
Er geht zu einem Schrank holt Irgwandwas rundes raus und wirft es ins Wasser.
Danach löst meine Handtuch.
"Was war das?"
"Schaum. Wirst gleich sehen"
Wir gehen wieder ins Wasser.
Simon setz sich hin und sieht mich zu sich. Ich setzte mich vor ihn hin.
"Schön warm"
Langsam bildet sich schaum.
"Ist schön hier?"
"Ja ist schön mit dir. Ist die Tür verschlossen?"
"JA."
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Eine Reise durch die Zeit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt