Kapitel 35

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John fährt in den Keller. Er zeiht sie aus dem Auto. Immer noch gefesselt.
Er geht zum Fahrstuhl und fährt hoch.
Bei dem Chef angekommen wird Medelin auf einen Stuhl gesetzt. "Frau Millers, so ist ihr Mädchen name?"
"Ja"
"Clark Mein Name. Wo kommen Sie her?"
"Sie gehört zur Einheit 1909. Zeit Maschinen bau" Erzählte John.
"Sie hat also ZeitMaschinen gebaut."
"Ja chef"
"Wo her wissen Sie das?" Fragt er neugierig.
"Ich habe es raus bekommen." Lügt er.
"Medelin! Reden Sie! Wo kommen Sie her!"
Nach dem Medelin immer noch nicht redete wird Herr Clark sauer.
"Sie wollen nicht reden. Hm...naja dann werden wir andere Maßnahmen ergreifen. Zelle!"
John führt sie in eine Zelle.

Ich hätte sie umbringen sollen! Ta sie hatte aber so einen guten Körper, ich konnte ihr nicjt wiedersehen...seid dieses Mädchen aufgetaucht ist, war Medelin komisch. Wer war dieses Mädchen? Wie heiß sie nochmal? -Johns Gedanken

Clark schlägt auf Medelin ein um Infos zu bekommen. "Warum bringen sie mich nicht um?" Schreit Medelin.
"Weil ich mir nicht so sicher bin, ob du die einzige bist, die hier eingedrungen ist."
"Warum glauben sie das?"
"John hatte da was angedeutet... Ebenso gibt es ein Mädchen was gesucht wird von der Polizei. Das Mädchen war bei ihnen gewesen. Die Beschreibung die die Polizei raus gegeben hat und die Beschreibung von John stimmen über ein! Wer ist das Mädchen ? Warum war sie bei ihnen?"
"Was weiß ich denn? Sie hatte sich verlaufen. Hatte nach dem weg gefragt. Ihr ging es allerdings nicht gut sie ist ohnmächtig geworden"
"Ich will einen Namen!"
"Das wird ihn en doch bestimmt die Polizei bereits gesagt haben!"
Er nimmt sein Handy raus. Und wählt eine Nummer.
"Suchen Sie den Namen der vermissten raus. Die im Krankenhaus abgehauen ist"

Oh nein,ob es das jetzt war? Ist das,dass Ende? Jane, ich hoffe sie finden sie nicht. Ob sie ich sofort umbringen wenn die wissen das sie meine Tochter ist? Sie ist nirgendwo angemeldet  das ist gut. So finden sie sie vielleicht nicht. - Medelins Gedanken

Clark verlässt die Zelle. Schließt sie ab.
Medelin sitzt alleine in einer dunklen Zelle.
In Gedanken nur bei Jane.
Und die Hoffnung das man sie niemals findet.

- Einen Tag Später -
Der Schultag war gut verlaufen .
Es wunderte mich das Medelin mich gestern Abend oder heute früh, nicht noch mal angerufen hatte, macht sie eigentlich jeden Tag. Ich sitze bei Simon am Schreibtisch und mache vorbeireitungen für Klausuren. Simon kommt rein. "Hey du, alles gut? Hast du nocht genug heute gemacht?" Fragt er.
"Ach, auf einmal, gestern sagtest du noch, lernen, lernen, lernen."
Simon lacht.
Wir schauen uns bei ihm im Zimmer einen Film an. Er wählte extra einen Hororr Film, ich hatte noch nicht so die Ahnung was in diesem Film passiert. Aber es war eindeutig nicht mein Film. Er war eindeutig zu gruselig. Ich krallte mich an ihn, Kuschelte mich in den schrecklichen Szenen an seine brust, Ich wollte die Szenen nicht sehen. Immer wenn ich das machte lachte Simon.
"Wenn du kuscheln willst, hättest du das auch sagen können. Mir nicht so einen grauen haften Film vorspielen." Sagte ich als der Film vorbei war.
"Gegen kuscheln hab ich nichts. Das war eigentlich auch nicht der Grund, Ich wollte nur sehen ob du solche Filme magst."
"Ne"
"Kleines angst Häschen" Sagt er.
Ich lache.
Er zieht mich ganz nah zu sich.
"Ich bin froh das Ich dich habe" Sage ich leise.
Er nickt. Er beugt sich zu mir vor. Unsere Nasen sind nur paar cm von einander entfernt. "Darf, darf ich dich küssen?" Fragt er auf einmal.
Ich nicke nur noch.
Unsere Lippen berühren sich. Ein schönes Gefühl zieht sich durch meinen Körper.
-

Eine Reise durch die Zeit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt