Eine Reise durch die Zeit

Kapitel 48

-Jones und Lorenz machen sich nach dem Mittag essen auf dem Weg zur Wohnung von der so genannten 'Tante'. Extra nach dem Mittag, weil sie ja davon ausgehen das sie arbeiten wird und morgens um 10 wohl kaum Zuhause sein wird.
Doch was sie wirklich erwartet, ahnen dir beiden noch nicht.

Sie nahmen also wie von dem Dedektiv vorgeschlagen ein Taxi zur genannten Adresse. Jones bestellt mit dem Handy ein Taxi. Und dank Internet weiß man ja heutzutage unter welcher Nummer man Taxis rufen kann.
"Dort, das ist das Taxi" erklährt Jones, Lorenz.
Beide steigen ein.
"Hallo, einmal nach NW 15th St."
"Okeey" Sagt der Fahrer.
Er fährt los.
Nach einer halben Stunde kammen sie an der adresse an.
Er bezahlt den Taxifahrer und beide steigen aus.
Sie sehen sich das Haus an. Sie klingelt auch,
aber natürlich öffnet ihnen niemand.
"Vielleicht sind sie noch nicht zuhause" Sagt Jones.
Was wollen wir machen? Warten?"
"Das erscheint mit die beste und einzige Lösung zu sein"
Also setzten sich die beiden vor die Eingangtür. Mann musste eine Stufe hoch gehen zur Eingangstür, dort setzten sie sich hin. 

- Nach der Schule -
Simon und ich wurden von Tom abgeholt, er hatte heute frei gehabt. "Danke das du uns abholst" bedanke ich mich bei ihm. "Immer doch wieder gern" Sagt er.
Tom fuhren los.
"Wir müssen nochmal kurz anhalten und einkaufen gehen im Supermarkt. Okey?" Fragt er.
"Ja. Natürlich" Sage ich.
Wir gingen einkaufen und kauften Brot, Tomaten, Käse usw. fürs Abendbrot.
Danach fuhren sie auf schnellsten Weg zu Simons Haus. Auf dem weg kammen wir natürlich wieder na Medelins Haus vorbei. Und die Erinnerung an die eigentlichen Probleme kammen Jane wieder in den Kopf.
Simon nimmt ihre Hand in seine.
Doch als sie an dem Haus vorbei fuhren viel Jane zwei Männer auf. Sie Saßen vor dem Haus. Und natürlich erkennt Jane eine Person sofort. Sie schreit "anhalten" Tom schaut sie verwundert an. "Anhalten. Sofort. Bitte!"
Sie kann nicht glauben wenn sie dort sitzen sieht.
"Nein, das ist unmöglich!" Sagt sie.
"Warum?Ist das John?" Fragt Simon.
"Nein.Mein Vater!" Sie hat Tränen in den Augen als sie die Wörter ausspricht.
"Was!?Welcher?" Fragt Simon sofort
Tom hat bereits angehalten und den Motor angestellt.
"Wie dein Vater?" Fragt Tom irritiert.
Jane steigt aus dem Auto aus.
Jones und Lorenz sehen sie beide an.
"Jane!" Schreit Lorenz und nimmt sie fest in den Arm.
"Meine kleine süße Tochter. Ich hab dich wieder. Was machst du denn für Dinge?!"
"Entschuldigung das war nicht mit Absicht. Das Ding ist einfach angegangen."
"Ja, weil zu viel Energie geladen war..." Sagt er.
"Wer ist Er?" Fragt Jane und sieht Jones an.
"Das ist der Mann für den ich das 'Ding' gebaut habe."
"Warum erfindet man so ein schlimmes Ding? Was alles passieren kann wurde wohl nicht bedacht!" Sagt sie empört.
Es war ja dir auch eigentlich nicht erlaubt hinein zu gehen dort." Sagt ihr Vater streng.
"Er wollte sie Vergangenheit ändern. Und wir haben einiges raus gefunden..."
"oh ja ich auch... Medelin. Mom. Sie lebt hier. Also hier kn diesem Haus. Aber sie ist in gewalt von einem Mann der Zeit reisenende fängt und umbringt. Oder so."
"Was!?" Sagt Lorenz fassungslos.
"Wie heisst der Mann, wenn ich fragen darf. Ich habe mit Medelin gearbeitet an dem Projekt Zeitreisen."
"Er heißt John."
"Kennen Sie den Namen?" Fragt Lorenz.
"Oh ja!" Sagt er.
Simon ist aus dem Auto ausgestiegen und kommt auf die zu. Jones und Lorenz schauen ihn an.
"Hallo, Jane! Wir sollten das vielleicht nicht hier auf der Straße besprechen. Du erinnerst dich die Polizei sucht nach dir!"
"Was!? Polizei ? Warum das?" Fragt Lorenz.
"Weil ich aus dem Krankenhaus abgehauen bin.  Naja ohne Papiere im Jahr 2019 machts sich etwas schlecht zu leben"
"Ich bin Simon. Ihre Frau Medelin, ist eine Freundin von meiner Mutter. Jane wohnt im Moment bei uns weil Medelin verschwunden ist. Kommen sie. Wir tun ihn nichts" Sagt Simon freundlich.
Wir können ihm vertrauen ?"Fragt Jones.
"Ja. Er weis alles." Sagt Sie.
Jones und Lorenz steigen mit Jane und Simon ins Auto und fuhren die Straße runter Bis zu dem Haus von ihnen.
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