- in Medelins Haus -
Im moment hörte sich nicht gerade gut an.
Uups.
Angelica aber auch schon, ob ich ihren Sohn toll finde. Ich bin gerade 2 Tage hier und habe ihn 2 mal gesehen.
"Komm, hast du Hunger? Wir können ja was essen gehen" Ich nicke.
Wir verlassen das Haus, Medelin sieht sich um. Wonach sie wohl aus schau hält?
Dieser John ist mir unsympathisch.
Wir laufen die Straße entlang und gehen in ein Restaurant. Indische Speisen steht neben dem Eingang auf der Karte.
Indisch, habe ich noch nie gegessen.
"Warst du öfters schon hier speisen ?"
"Ja ist sehr gut. Mal was anderes."
Wir gingen hinein und bestellten was.
Es war nicht anders als im Jahr 1909, Tische/Stühle /Einrichtung sah vielleicht etwas anders aus. Das Essen schmeckte jedoch exquisit.
"Ich habe dich in der Schule angemeldet, sie hatten einen Glück noch eine Platz frei, was während des laufendem Halbjahres ein Wunder ist, es ist sehr begehrt."
"Okey, und das heißt ich wurde angenommen?"
"Ja, das meinte ich."
"Was hast du ihnen erzählt?"
"Das meine Tochter hier her gekommen aus, aus dem Nichts. Ich habe erzählt das du her geschickt worden bist von Jugendamt. Das dein Vater eigentlich für dich sorgen sollte und dieser aber einen Unfall hatte und das gerade nicht tun kann, weil er im Krankenhaus im Koma liegt. "
"Und das haben sie dir abgekauft?"
"Ja, sonst hätten sie dich wohl kaum aufgenommen."
"Danke, wie,aber wenn du ahnung davon hast, dann kommen wir doch zurück...."
"... Lass das Zuhause besprechen."
Ich nicke.
"Ich habe ebenso darauf bestanden das du in Simons Klasse kommst, weil du ihn ja kennst"
"Äh, der geht aber schon eine Klasse über mir und was ist mit Zeugnissen?"
"Die sollte ich abgeben, nur habe ich keine, ich meinte sie wenden sich an die alte Schule."
"Na ganz toll."
"Wir schaffen das. Ich habe es bis jetzt immer geschafft"
Nicht auffallen.
Nicht auffällig verhalten.
In einer Stadt die ich nicht kenne.
Mit einer Mutter die ich esbeno nicht kenne - nicht richtig jedenfalls.
In einer Schule die vermutlich anders unterrichtet als vor 100 Jahren, wo Jungs und Mädchen auf eine Schule, in einem Klassen Zimmer sitzen und vermutlich zusammen noch Sport betreiben.
Wie soll ich das schaffen.
Werde ich jemals wieder nach Hause kommen?
Irgendwas sagt mir das das noch sehr lange dauern wird, bis ich meinen Vater wieder sehen werde.
Was ist mit dem Abschluss im Jahr 1909?
Den werde ich vermutlich niemals erreichen.
Der Kellner bringt die Rechnung.
Medelin gibt ihm scheine. Und Münzen.
Nach dem er sich verabschiedet hat frage ich. "Was sind das für Scheine, ich war irritiert? Aus was sind sie?"
"Es ist Papier, nur bedruckt."
"Und das soll einen Wert haben?"
Medelin lacht.
"Tja könnte man denken. Aber 20 Euro sind mehr wert als 2 Euro in Münz Form."
Wir verlassen das Restaurant.
Gehen zurück zum Haus.
Ich schaue auf die Uhr als wir das Haus betreten. 14:40 also kommt Simon ja bald.
"Ich habe eine Tasche für dich, da kannst du deine Schulsachen hinein packen. Stifte kann ich dir geben, ein paar Blöcke. Allerdings gehe ich nicht zur Schule mehr, ich besitze leider keine Hefter, vielleicht fragst du mal Simon, oder ihr geht nochmal in ein Geschäft, so spät ist es ja nicht. "
"Wie lange haben denn die Geschäfte offen?"
"Bis 20 uhr meistens"
"Du wolltest vorhin noch was wissen, kannst du dich daran noch erinnern?" Fragt sie und setzt sich auf das Sofa.
"Wann kommt denn John nach Hause? - Also nein das war eigentlich nicht die Frage die ich stellen wollte, es interessierte mich nur"
"18 Uhr oder später. Er wird also nicht merken das du hier warst"
Ich setze mich zu ihr.
"Wenn du an Zeit reisen geforscht hast und an solchen Maschinen gearbeitet hast, kannst du doch hier eine bauen"
"Das ist nicht einfach. Natürlich entwickelt
die Menschen weiter, forschen, künstliche intelegenz gibt es.
Natürlich man könnte so eine Maschine in diesem Jahr bauen. Doch die Behörden müssen gefragt werden. Sowas lassen die nicht gut heißen. Es gibt Gelder die so ein Projekt unterstützen. Für Zeit Riese zeigen die uns jedoch nur ein klapps gegen die Stirn, von den Behörden. Sie denken wir seien nicht bei Sinnen. Vielleicht sperren sie uns sogar in eine Klink. Eine nicht schöne klink. In eine wo wir bestraft werden, wenn wir solche Gedanken haben. Zweite Sache ist wo sollten wir es bauen?
Und so viel Geld habe ich nicht, die Welt ist teurer geworden."
"Was machen wir dann? Wir können doch nicht hier rum sitzen und hier bleiben"
"Die Behörde wo John arbeitet, dort gibt es mit sicherheit Eine. Denn wie soll er Zeitreisen kontrollieren, wenn er selbst nicht reißen kann?"
"Berechtigte Frage."
Kruze Zeit später frage ich. "Wo ist denn die Arbeit?"
"Ich war noch nie da. Und auch wenn ich ihm folgen sollte, er würde es merken"
"Also hast du nur eine ahnung." Frage ich.
"Ja."
"Wie bist du denn hier her gekommen, damals? Vielleicht funktioniert die Maschine noch"
"Ich denke nicht das die funktioniert. Sie ist in dem geheim Labor. Das ist allerdings ja schon 5 Jahre her. Und niemald weis wo sich die Maschine befindet. Also niemand ausser die die dort gearbeitet haben, aber die sind alle im Gefängniss. Neimand weis das er Ort existiert, neimand weis das so eine scheußliche Maschine exestiert. Ich hätte sie niemals. Erbauen dürfen dann wäre das alles nicht passiert"
Recht hat sie ja.
"Ja, vielleicht wäre es anders gelaufen, ist es aber nicht. Und jeder Weg den man einschlägt, hat einen Grund. Den wird man schon raus finden. Diese Dinge mussten passieren, daß mein Vater sieht wie sehr er dich liebt...." ich mache eine Pause, ich erinnere mich an den Brief der uns erriechte nach 2 Jahren des verschwindens.
"Du, Du hast uns einen Breif geschrieb, wie hast Du das gemacht? Vielleicht können wir so eine Nachricht an Dad schreiben und er kann die Meschine finden."
"Er hat eine erbaut. Warum noch eine finden? Diese wird mit sicher heit noch weniger funktionieren wie die, die er hat. Den Brief ich weiß garnicht mehr wie ich das gemacht habe."
"Es waren funken zu sehen. Die waren sonst nicht da."
"Ja, man muss eine gewaltige ladung von Energie haben um das Ding zum Laufen zu bekommen."
"und wie soll das gehen?"
"Durch einen Energie stoß..."
Sie sieht mich an. "Gibt es Wetter aufzeichnungen? Okey vermutlich in diesem Jahr nicht mehr."
"Warum?" Frage ich.
"Hat es geregnet an dem Tag als du die Maschine betreten hast?" Fragt sie. Sie wirkt navös.
"Ja hat ziemlich gestirmt am Vormittag, mit blitzen und so. Aber als ich die Machine gesehen habe hat es nicht mehr geregnet."
"Ja, aber durch Blitzeinschlag gibt es genug Engerie" Sie sieht mich schockiert an.
"Deswegen hat es funktioniert, und dann nicht mehr."
"Weil sich der Blitz erst später entladen hat und das dann die Maschine genutz hat...
Ein klingelt zerstört unser Gespräch und unsere Schock starre.
"Simon bestimmt" Sie geht zur Tür.---
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Eine Reise durch die Zeit
Short Story- im Jahr 1909 - Jane, die Tochter eines Erfinders stößt in ihrer Wohnung auf ein Mysteriöses Gerät. Ihr Vater hatte ihr Verboten in einen Bestimmten Raum zu gehen wo er immer an seinen Projekten arbeitet. Doch eines Tages hört Jane, komische Ger...