Eine Reise durch die Zeit

Kapitel 23

Ich werde am nächsten Tag geweckt von meinem Wecker, den Simon mir eingerichtet hatte. Ich nehme mein Handy & schalte den Ton aus.
Eine neue Nachricht auf WhatsApp.
Ich gehe rauf. Eine unbekannte Nummer, okey alle Nummern sind bei mir unbekannt.
| Hallo Jane, hier ist Rayen, Simon hatte mir deine Nummer gegeben ich hoffe dies war okey. War gut mit lernen? Ich hoffe du hast gut geschlafen |
Okey vielleicht ist es brauch jeden zu umarmen, aber euch bin es nicht gewohnt. Simon meinte sie sind gut befreundet, er sei ja kein schlechter Kerl. Warum fragt er wie ich geschlafen habe?
Ich schreibe ihm nur ein Morgen und ja.
Ich gehe ins Badezimmer, die Tür war nicht abgeschlossen, Simon stand im Bad, er sieht mich an. ''Aber selbst nicht klopfen" Sagt er und grinst
"Morgen." Sage ich. "Entschuldigung habe nicht damit gerechnet das du schon wach und im Bad bist"
"Alles gut, und erstmal ein guten Morgen."
Wir putzen zähen zusammen, irgendwie ein komisches Gefühl. "Du hast Rayen meine Nummer gegeben." Sage ich als er gerade in sein Zimmer gehen wollte.
"Ja, ich hoffe das war ok."
"Ja, ist es normal das man wenn man jemanden noch nicht kennt einfach umarmt?"
"Wie kommst du darauf? Eigentlich ja nicht."
"Weil Rayen das gemacht hat war etwas komisch, ich habe ihn etwas angefahren, glaube sagt man"
"Oh. Naja er ist ein sehr aufmerksamer Junge. Macht er eigentlich immer. Damit fühlen sich die meisten eigentlich gleich schon besser in die Klasse intigiert. Aber jeder sieht dies natürlich anders."
"Okey. Dann Bis gleich beim Essen."
Wir zogen uns beide an.
Ein braunen Pollover und eine schwarze Jeans zog ich an. Ich betrachte mich im Spiegel.
Ich suche in meinem Schrank mein Lieblings Kleid was ich anhatte als die Reise begann. Ich nehme es in die Hand und gehe zu Simons Zimmer.
Ich klopfte.
"Herein"
Ich öffne die Tür.
Simon dreht sich zu mir um.
"Was hast du da? Sieht schick aus"
"Mein Lieblings Kleid. Du wolltest es doch mal. Sehen"
Er grinst.
"Es sieht echt schön aus. An dir bestimmt noch besser als jetzt so."
"Danke."
"Aber ist etwas kühl, gut das du es nicht anzieht"
"Naja das sagt du heute."
Er starrt mich an. "Wie?"
"Ich dachte du hast in Geschichte aufgepasst? Frauen haben im 19 Jahrhundert nur Kleider getragen, deswegen war ich so verwundert als ich Frauen mir Hose gesehen habe. Hatte ich das nicht erzählt?"
"Oh. Stimmt. Nein hattest du nicht"
Wir gehen also zum Frühstück runter, wie gestern.
Wir Assen genüsslich, bis es klingelt.
Angelica öffnet die Tür.
"Medelin" Sagt sie und umarmt sie.
Sie betritt das Haus.
"Morgen alle mit einander. Tom schön dich mal wieder zu sehen" Sie umarmt Tom ebenso.
"Du hast nie erwähnt das du so eine süße Tochter hast." Sagt Tom.
"Ja. Lange Geschichte"
Sie geht in die Küche. "Das ist ja eine Ehre. Wie kommts? Wo ist John?" Fragt Simon. "Hallo schön dich zu sehen. John ist heute schon früh zur Arbeit da dachte ich, kann ich euch mal zur Schule fahren"
"Das klingt schön." Sagt Angelica.
Wir packen unser Kram zusammen.
"Hast du ein Auto?" Frage ich sie.
"Ja, den Ersatz wagen von John" Wir gehen vor die Tür.
Es war schön das sie uns fährt.
Ich erzählte ihr von meinem ersten Tag.
Wir kammen aber wieder schnell an der Schule an. Dort verabschieden wir uns von Medelin. Sie fuhr wieder nach Hause. Wir gingen zum Unterricht.

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