- bei Medelin -
Medelin sitzt auf dem Sofa und ließt Zeitung.
Es ist nach 17 Uhr.
John parkt sein Auto in der Einfahrt. Er geht richtigen Haus. Er schließt die Tür auf.
Medelin dreht sich zu ihm um.
Er schließt die Tür.
"Hallo Frau!" Sagt John. Etwas gereizt.
"Hattest du stress auf arbeit?" Fragt Medelin höflich. "Mach was zu essen! Los! Ich dachte es ist fertig wenn ich komme!"
Medelin steht auf.
Er sieht sie von oben bis unten an.
𝘌𝘳 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘸𝘰𝘩𝘭 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘨𝘶𝘵𝘦𝘯 𝘛𝘢𝘨. - denkt sich Medelin .
Medelin geht also in die Küche und bereitet Buletten und Kartoffeln vor.
John stellt sich nach dem sie fertig war, hinter sie.
"Alles okey. Nach dem du was gegessen hast gehts dir bestimmt besser" Sagt Medelin. Er drückt sich an sie. Er dreht sie um und küsst sie. Mehrmals. Auch auf den Hals. "Was hast du heute gemacht? Hn?"
"Dies und das. Geputz..."
"AHJA"
Er macht eine kleine Pause.
Medelin stellt das essen auf den Tisch.
"Nein, du hast doch bestimmt schon gegessen. Geh. Lass mir ein Bad ein" Er haut ihr auf ein Arsch."los!" Schreit er sie an.
John isst sein Essen auf.
Medelin lässt ihm ein Bad ein. Danach geht sie wieder runter in die Küche. "Habe ich gemacht, sonst noch etwas?"
"Fasch ab. Vielleicht darfst du mich ja danach befriedigen."
Sie nickt. Danach räumt sie die Küche auf.
John legt sich währenddessen ins Bad und entspannt sich. Medelin setzt sich nach dem aufräumen wieder auf das Sofa und schaut die Nachrichten.
John kommt zu ihr.
"Weist du was ich mich frage?"
"WAS?"
"Wie du mich so hinteregehen kannst,nach all dem was ich für dich getan habe."
"Wie bitte?"
Er holt den peilsänder raus."Du kannst mir nicht erzählen, du weißt nicht was das ist?!"
"Ich weiß es aber nicht "
"LÜG nicht! Ich weiß das du es warst. Nur haben wir ein Sicherheits System was Wanzen und andere Peilsänder nicht hinein lässt. Wir müssen durch eine Tor die solche Dinge findet. Du willst wissen wo ich Arbeite?..."
Er schlägt auf sie ein. Mehrmals.
"Kannst du jetzt haben! Ich hätte dich töten sollen. Obwohl du mir als Frau sehr genütz hast!!" Schreit er sie an.
Er fesselt sie.
"Aufstehen."Er zeigt sie zu seinem Auto.
"Russell, wir haben ein Problem. Jemand hat gegen die Zeitreise verbot verstoßen. Wir haben Eindringlinge. Ich komme mit ihr."
Ruft er seinen Kollegen an und schaltet den Motor an.
"Du kommst damit nicht durch! Damals und heute auch nicht! Du wirst dafür büßen das du tausende von Menschen ihr Leben genommen hast!"
"Oh nein. Das interessiert niemanden, denn die Regierung weiß nichts von dieser Organisation." Er grinst.
"Hm, aber weißt du was ich mich frage, warum jetzt!?" Sagt er sauer.
Kurze Zeit später.
"WARUM JETZT!" Schreit er sie an.
Wieder redet Medelin nicht.
"DU machst mich nur wütend!Schlampe!"
20 min später kommen John und Medelin an einem Gebäude. Es ist sehr gut gesichert. Große tore, hohe Zäune auf Stahl, ebenso mit drahtzaun. Dort rein zu kommen ohne Schlüssel- unmöglich.
John zeigt einen Schlüssel, stegt in in das vorgesehene schlüsselloch. Das Tor öffnet sich. Hinter dem Tor eine kleines Haus. Ein Wachmann hällt sie an. "Name"
"John Macclain"
"Wer ist sie?" Fragt der Wachmann.
"Madelin. Meine Frau sie ist eine eindringling in diesem Jahrhundert"
Er hält ein Funkgerät in der Hand. Er gibt die Informationen durch.
"Okey. Durch fahren. Ihr Chef wartet bereits auf sie"
John fährt weiter, das Tor schließt sich hinter dem Auto.
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Eine Reise durch die Zeit
Short Story- im Jahr 1909 - Jane, die Tochter eines Erfinders stößt in ihrer Wohnung auf ein Mysteriöses Gerät. Ihr Vater hatte ihr Verboten in einen Bestimmten Raum zu gehen wo er immer an seinen Projekten arbeitet. Doch eines Tages hört Jane, komische Ger...