Kapitel 16

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- Am nächten Tag -
Als ich aufwache sehe ich eine Nachricht auf dem Handy. 'Mama' stand auf dem Display.
| Hallo mein kleiner Schatz, ich würde mich freuen. Du kannst um 11 Uhr gerne vorbei kommen. Kannst du noch bisschen schlafen. Hoffe dir gefällt es bei Angelica. |
Ich schaue auf die Uhr 8 Uhr.
Ich gehe zu Simons Zimmer. Doch es ist neimand zu sehen. Sein Bett gemacht, alles sieht ziemlich ordentlich aus.
Ach ja, vermutlich ist er in der Schule. Hoffentlich geht es ihm gut mit dem was er jetzt von mir weis.
Ich gehe runter. Im Flur steht Tom.
"Morgen." Sagt er Freundlich.
"Hast du Hunger? Ich habe noch nicht gegessen. Angelica ist schon los zur Arbeit, Simon zur Schule."
"Wann musst du auf der Arbeit sein?"
"Um 9. Aber ich brauche nicht lange"
Wir setzten uns in die Küche und essen Frühstück.
| Soll ich dich heute Nachichmitag abholen bei Madelin? Ich habe um 15 Uhr schluss |
Bekomme ich eine Nachricht von Simon.
Jaa schreibe ich. Wo her wusste er das Medelin geschrieben hatte das ich komm darf? Nagut sie ist meine Mutter, wahrscheinlich dachte er sie sagt so oder so ja weil wir uns ja so lange nicht mehr gesehen haben.
Ich lasse mir ein Bad ein und entspannen mich.
Es ist so angenehm mal in einer Badewanne zu liegen.
Nach dem ich aus der Wanne komme schaue ich nochmal auf mein Handy. Eine Nachicht ist eingegangen.
| Hallo Frau Millers, hier Herr Müller, Ihr Arzt in Klinikum. Ich wollte mich nur vergewissern das sie heil bei ihrer Verwandten angekommen sind. Liebe Grüße|
Wie süß der Arzt einfach ist.
Ich ziehe mir was frisches an danach schreibe ich ihm zurück.
| Hallo Herr Müller, ich habe meine Verwandte gefunden, habe auch eine schon Freundschaften geschlossen. Ich werde ihnen das Geld zurück zahlen, werde meine Verwandte nochmal darüber informieren. Mir geht es aber soweit gut hier. |

- Zeitprung -
Ich mache mich fertig wir haben es kurz vor 11 Uhr ich mache mich auf dem Weg zu dem Haus von meiner Mutter. Angelica hatte mir extra nochmal den Weg auf einer Karte aufgemalt, wie ich laufen muss. Ich komme vor dem Haus an. Ich Klingel.
"Hey" Sagt sie als sie die Tür öffnet. Ich gehe hinein. Sie umarmt mich. "Freue mich so das du gekommen bist" Sagt sie, ich drücke sie nochmal ganz fest.
"Was ist mit John? Was tut er?"
"Setzt dich. Willst du was trinken?"
"Ja"
Sie bringt mir ein Saft.
"John, er, er weiß wo her ich komme... Er hat mich bzw er erpresst mich, er hält mich hier fest."
"Wie?"
"John er gehört zu einer spezial Einheit. Er arbeitet im Untergrund. Er bringt Zeitreisende ins 'Gefängnis' Ich habe damals geforscht und habe an erfindungen der Zeitreisen beteiligt."
"Was!?"
"Ja, und John hat das raus bekommen. Meine Einheit wurde ausgelöscht. Nur ich bin am leben geblieben. Ich bin in eine andere Zeit geflüchtet. In diesem Leben kann ich leben, hier in diesem Leben kann ich leben, hier in diesem Jahr weiß er nichts von dem. Dachte ich. Doch er arbeitet wohl immer noch dort. Und er hat es raus gefunden.
Aber er fand mich so süß das er meinte ich kann bleiben. Wenn ich tu was er verlangt. Er meinte wir sollen Heiraten um das gute Bild zu wahren. Aber diese Geschichte ist nichts weiter als eine Lüge genauso wie diese Liebe"
"Es gab Zeitreisen schon?"
"Ja. Um die Vergangenheit zu verbessern. Dinge rückgängig zu machen"
"Warum hat Lorenz so eine Maschine gebaut? Wusste er es?"
"Nein eigentlich nicht. Ich habe ihm gesagt die Dinge währen geheim. Und er akzeptierte das"
"Das heißt das was er erbaut hat ist das was du eigentlich sonst gemacht hast?"
"Ja. Quasi"- Medelin
"Er hat es also zum laufen gebracht." fügt Sie hinzu.
"Ja aber nur einmal. Weil wenn es funktionieren würde weiter hin, wäre er sicherlich schon hier."
"Vermutlich." - Medelin
"ist das Schicksal das gerade ich durch die Zeit hie eher gebracht wurde?"
"Vielleicht"
Nach einer weile Stille kommt mir wieder Herr Müller in den Sinn. "Ich hatte eine Arzt, der mich hier her geschickt hat. Er war so freundlich. Er hat mir Geld gelien das ich hier her kommen kann. Und er meinte ich müsste ihn das Geld zurück zahlen."
"Das ist aber lieb. Ich werde es ihm überweisen, hast du die kontodaten?"
"Ich kann ihm anrufen. Warte"
Ich wähle seine Nummer. Vermutlich ist er aber arbeiten.
Aber er geht ran.
"Hallo, Herr Müller."
"Hallo, hier Jane Millers."
"Hallo, das ist aber schön das sie sich nochmal melden"
"Rufe ich ungelegen an?"
"Nein. Was gibt es?"
"Meine Mutter will ihnen das Geld zurück geben. Sie benötigt aber dafür Konto..."
"Daten" Wirft sie ein.
"Ah ja, ich gebe sie ihnen, warten sie." Ich höre Türen die sich schließen.
"OK. Kontonummer......"
Er gibt die Nummer durch
"Sie sagten Mutter?" Fragt er.
"Ja, lange Geschichte."
"Aber es geht ihnen gut, das ist doch das wichtigste. Was zum Schlafen bzw Wohnen hast du?"
"Ja"
"Wir werden bestimmt nochmal was von einander hören. Oder? Es würde mich interessieren wie es weiter geht."
"Ja mich auch... Wir wissen noch nicht. Erstmal geht's zur Schule"
"Das hört sich gut an. Tschüß"
Ich verabschiede mich von ihm.
"Der war aber nett."
"Ja"
"Wollen wir was essen gehen?"
"Ja, Simon wollte mich nach der Schule abholen um 15 Uhr"
"Oh. Okey. Wir findest du ihn?"
"Er ist sehr freundlich" ich lächel.
"Freundlich? Ist da noch was?" Fragt sie neugierig nach.
"Nein. Also imoment nicht."
Medelin lacht.

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Eine Reise durch die Zeit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt