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                        ꧁𝚌𝚑𝚊𝚙𝚝𝚎𝚛 𝚏𝚘𝚞𝚛꧂  

Freya:

"Du wirst niemals genug sein Freya" hörte ich eine laute Männerstimme schreien.Ein Mädchen weinte und schrie gegen den Mann an.Es wurde immer lauter und ein glaß zerbrach.Der Mann dessen Gesicht ich nicht erkennen konnte schlug eine Flasche gegen den Arm das Mädchens.

Ich wachte luftschnappend und weinend auf.Ich versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu halten doch es ging nicht.Newt wachte auf und sah mich verwirrt und etwas panisch an:" Freya was ist los?" fragte er laut.Ich konnte ihn nicht antworten da ich immernoch versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu halten.

„ Freya atme langsam ein und aus du hast eine Panikattacke" newt sprach langsam auf mich ein und kniete sich neben mich." hey Freya hey schau mich an" er nahm mein Gesicht in seine Hände und sah mir direkt in meine Augen.Mir wurde langsam schwindelig und mein Atem wurde immer schneller." Freya atme mit mir" ich tat was er sagte und mein Atem normalisierte sich wieder.

Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte dachte ich kurz über meinen Traum nach.Ich bin mir ziemlich sicher das ich das Mädchen war doch wer war der Mann? Mein Vater? Mir viel der blutende Arm des Mädchens ein und ich schaute schnell auf meinen Arm.Eine vielleicht 4 cm große Narbe erstreckte sich über meinen Oberarm.Also hatte man zu mir gesagt das ich nicht genug bin.Ich seufzte und bemerkte das newt mich immernoch besorgt ansah." danke newt" sagte ich und legte mich wieder hin.ich war immernoch sauer wegen dem was er gesagt hatte. Newt legte sich wieder neben mich." warum hattest du die Panikattacke?" ich schwieg" warum hast du mich hässlich genannt?" fragte ich.Er schwieg.Er schlief schnell ein doch ich konnte nichtmal an Schlaf denken.

Ich stand unter schmerzen auf und ging raus.Ich ging zum erloschenen Lagerfeuer und sah das Chuck dort saß.Er weinte. Ich setzte mich neben ihn und sah ich an:" warum weinst du?" fragte ich vorsichtig. „ werden wir jemals aus diesem Labyrinth kommen? Naja ich mein werde ich jemals eine normale Kindheit haben?" fragte er unter Tränen.Ich nahm ihn fest in den Arm." Chuck ich werde vielleicht Läuferin und ich verspreche dir ich werde einen Ausweg aus diesem Labyrinth finden und dann wirst du eine normale Kindheit haben.Und bis dahin bin ich für dich da.." er nickte und schlief nach einer Zeit in meinem Arm ein.Ich strich ihn leicht über sie Schulter.Er war wie ein kleiner Bruder.

Enemies to lovers//newt ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt