I'd like to change the world - Jetta (Mastubs Remix)
Ich saß in der Dosenbüchse von Jet neben Martijn, hielt ihm meine Füße ins Geschicht und fuhr mit dem Finger die kleinen Dreieck auf der Innenverkleidung des Jets nach. Schlagartig zog ich meinen
Finger zurück und starrte die Wand an. Dreiecke. Illuminati hat ein Dreieck mit einem Auge als Symbol. In meinem Kopf spielte sich dramatische Musik ab und eine innere Stimme sagte: This Jet
is Illuminati Confirmed. Okay Elena duhast sie nicht mehr alle. Was Müdigkeit alles mit einem Menschen machen kann. Wir hatten noch ganze 20 Stunden vor uns und ich ertappte mich ein paar
mal dabei, wie ich mir wünschte das zu mindest kleine Turbulenzen ein wenig für aufregung und Action zu sorgen. Ich seufzte und schmiss genervt meinen Kopf in den Nacken. "Wann sind wir da?"
Martijn stöhnte und legte seinen Mac zur Seite und sah mich an. "El zum sechsten mal, in ca. 10 Stunden landen wir in Südafrika." Ich setzte mich auf und faltete meine Beine im Schneidersitz und
sah the Brain mit großen Augen an. "No Shit Sherlock." Martijn fuhr sich durch die Haare und setzte sich ebenfalls in einen Schneidersitz Position. "El ich weiß, dass das anstrengend für dich ist, aber
was willst du machen? Käsekästchen spielen?" "Nein, Ich möchte mein Eis. Und meine Pizza." Ich drehte meinen Kopf zum Fenster und zeichnete wirres Zeug mit meinem Atem. Plötzlich fing derJet
an zu ruckeln, sodass Martijn sein Mac vom Schoß flog. "Schnallt ihr euch bitte an? Wir fliegen gerade durch starke Winde des Atlantischen Ozeans." Wir taten was uns der Pilot gesagt hatte und
ich musste mich echt zusammenreißen, mir nicht großartig anmerken zu lassen, wie cool ich das fand. Leider war das ganze auch schon nach kurzer Zeit vorbei und ich fragte mich wieder was
meine Mission war. Ich kramte in meinem Rucksack und fing an zu grinsen als ich mein 50 Shades of Grey Buch sah. Aus dem Augenwinkel sah ich Martijn aufgucken und das Gesicht verziehen als
der das Buch in meiner Hand entdeckte. Sein Blick verriet alles und dabei hatte ich noch nicht mal angefangen das Buch zu lesen. Ich stand auf und setzte mich zu ihm und lehnte mich bei ihm an.
"Du liest 50 Shades of Grey?" Ich nickte gegen seinen Hals und versuchte mich auf die erste Seite meines Buches zu konzentrieren. "Du weißt alles was der kann, kann ich besser." Martijn's Atem
kitzelte meinen Nacken. Ich legte das Buch zur Seite und drehte meinen Kopf zu ihm "Ach ja? Woher weißt du denn was der alles kann? Hast du das Buch schon gelesen?" Martijn lachte leise,
was mir verriet das ich recht hatte. Ich gab nur ein "Okay Mr. Grey." Von mir und klappte das Buch zu. Mittlerweile war ich durch das viele nichts tun müde geworden und beschloss etwas zu schlafen.
Ich bettete meinen Kopf wie immer auf Martijn's Schulter ab und schloss die Augen. Ich spürte wie Martijn mir einen Kuss auf die Stirn gab und seinen Arm so um mich legte, dass er mich während er
arbeitete nicht störte.
**
Nachdem wir wie immer die unendlich langen und qualvollen Sicherheitschecks durchstanden hatten, war ich extrem froh endlich in ein Bett fallen zu können. Wärend Martijn mit den anderen zu
einem Interview war, lag ich auf unserm Bettim Hotelzimmer und klappte mein Laptop auf. Ich wollte mehr über die Ermittlungen im Fall meiner Familie recherchieren, obwohl ich wusste, dass es eh
keinen Sinn haben würde. Ich gab bei google meine Suche an und schon nach wenigen Millisekunden, poppten unzählige ergebnisse auf dem Bildschirm meines Laptops auf. Ich schloss
die Fenster mit unglaublich attraktiven Frauen und scrollte durch die Ergebnisse. Als ich nach ca. 1 Stunde noch immer keine Ergebnisse hatte, wollte ich bereits das Laptop zu klappen, bis ich auf
eine Lokale Seite der Polizei stieß, die über den ordfall bereichtete. Skeptisch las ich mir die Zeilen des langen Artikels durch. Plötzlich fielen mir zwei Namen auf, die ich in all den Jahren der
ermittlungen noch nie gehört hatte. Ich notierte mir den Namen einer Veronique Jahn und eines Felix Rooth. Die beiden galten als einzige Zeugen im Fall Corput und mir war klar, dass ich mit den
beiden reden musste, sobald ich wieder in Holland war. Ich speicherte den Tab und schloss das Laptop. Draußen ging gerade die Sonne unter, weshalb ich beschloss die Zeit ein wneig zu nutzen
und spazieren zu gehen. Ich musste den Kopf frei bekommen. Vielleicht betrinke ich mich jaaaa... -nein. Ich schnappte mir meinen Hoodie und ließ dir Tür hinter mir ins Schloss fallen.
Draussen empfing
mich warme Seeluft und ich spürte den Geschmack von Salz auf der Zunge. Langsam ging ich den lanegen Starnd entlang und hoffte zutiefst vielleicht ein paar Delfine zu sehen und wenn nicht sogar
eine Meerjungfrau. Seufzend ließ ich mich in den abgekühlten Sand fallen und spielte mit einem Stück Treibholz. Die Namen der beiden Zeugen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Verzweifelt
versuchte ich einen zusammenhang mit diesen Namen zu finden und stellte mir vor, was die beiden ales mitbekommen hatten. Eigentlich war das alles Zewecklos, da wenn die Polizei bei der
Befragung nichts rausbekommen hatte, ichwohl nicht mehr erfahren würde. Frustiriert schmiss ich das Stück Treibholz weg und traf dabei versehentlich eine Touristin, welche mich kurz darauf mit
ihrem Minirock und Bikinioberteil anfauchte. Ich hatte nicht wirklich Lust mich zu Bitch-fighten, weshalb ich ihr einfach noch ein Stück Holz an den Kopf warfund wieder zurück ins Hotel Zimmer
ging. Als ich dort ankam, schlief Martijn schon bereits auf meinem Cupcake Kissen. Wie niedlich. Ich steckte mein handy in die Steckdose, ignorierte die Nachrichten und anrufe meiner Mutter und
der anderen und machte mich Bettfertig. Morgen war die Ultra South Africa dran und unmotivierter hätte jemand wie ich nicht sein können.
Morgen hieß es also wieder Backstage Ice Essen, die Crowd beobachten, Martijn stalken und warten bis man endlich wieder etwas produktives untenehmen konnte. Seitdem Riley nicht mehr
dabei war, ahtte ich nicht wirklich Lust irgendetwas zu Unternehmen. Irgendwie war alles zur Routine geworden und es erschrack mich, wie schnell ich mich daran gewöhnt hatte.
~
She's ALIVE! *epische ACDC Musik an dieser Stelle bitte* Ich hab nicht wirklich eine Entschuldigung dafür, dass das Kapitel so lage gedauert hat und daür so kurz ist.
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The DJ lost my favourite Hoodie | A Martin Garrix Story
FanfictionElena wollte eigentlich ein normales Leben führen als sie vor Familienproblemen flüchtend zurück nach Amsterdam zog. Ihr normales Leben endete mit einer Reise komplett um die Welt, einer Menge neuer Problemen und dem wahrscheinlich größten Idioten ü...