The DJ lost my favourite Hoodie | A Martin Garrix Story

34

Tracks

Martin Garrix ft. Ed Sheeran - Rewind Repeat it

_________________________________________________________________________

Den Weg zurück ins Hotel schwiegen wir. Martijn hielt meine Hand fest umschlossen mit seiner, weshalb sich eine wohlige Wärme in mir ausbreitete.

Nun war es offiziell. Ich war Martijn Garritsen's Freundin. Bei dem Gedanken fing ich an zu grinsen.

Auch wenn ich jetzt Martin Garrix Freundin war, hatten wir beschlossen es nicht zu erzählen. Es würde nur für unnötige Aufregung sorgen.

Müde lehnte ich meinen Kopf gegen Martijn's Schulter und folgte seinen Schritten. „Alles okay?" Ich nuschelte ein „Hmmh" und lauschte unsere Schritten. „Martijn?" „Hmm?" „Ich hab Hunger."

„El du hast immer Hunger." Das stimmte allerdings. Mist. „Können wir zu Mcces?" Martijn blieb stehen und schien einen Moment zu überlegen.

Mit einem lächeln auf den Lippen schüttelte er den Kopf. „Ich weiß was verdammt besseres." Ach? „Und das wäre?"

Nun zierte ein breites grinsen Martijn's Lippen, welches seine Zähne zum Vorschein brachte. „Da alles eh auf die Rechnung von Spinnin geht, könnten wir den Zimmer Service-"

„Okay wir gehen ins Hotel." Der Gute wusste einfach was ich jetzt brauchte. Und so kam es das mich meine immer schwerer werdenden Beine auf einmal schneller ins Hotel brachten,

als Martijn rennen konnte. Vielleicht sollte ich mit Martijn gleich nach 2 Stunden Schluss machen,

nach Asien ziehen und dort gleich in der nächsten Großstadt mit einem Fetten MC Menü vermählt werden. Jap da kann man sogar Steine heiraten.

Hält aber nich lange.. Verdammt. Als wir endlich in unserem Zimmer angekommen waren, schmiss ich meine Jacke in die nächste Ecke und ließ mich auf den weichen Stoff unseres Bettes fallen.

Martijn welcher erst jetzt im Türrahmen stand, sah mich ungläubig und schwer Atmend an. „Fuck.. Elena wenn-"

er fing an zu keuchen und holte tief Luft. „Wenn du-" er hüstelte und als er sich endlich wieder gefangen haben zu schien sah er mich an.

„Wenn du das nächste mal so rennst, warne mich vor! Ich sterbe gerade an einer verdammten Atemnot!"

Ich gluckste nur fröhlich vor mich hin und tippte in Rekordzeit die Nummer des Zimmer Services auf dem Wahlfeld ein.

Essen machte mich immer so Euphorisch. Ich wusste selbst nicht woran das lag. Eigentlich wunderte es mich warum ich noch nicht Fett war.

Nachdem ein paar mal das bekannte Tuten der Leitung zu hören war, ging kurze Zeit später ein Typ vom Zimmer Service an den Hörer.

Ich ließ ich garnicht erst ausreden und bestellte mir Spagetti, während Martijn eine Lasagne Orderte. Nachdem uns versichert wurde das unser Essen in spätestens einer Stunde da sein würde,

legten wir uns beide breit aufs Bett und schlossen die Augen. Martijn zog meinen Kopf auf seine Brust und einen Moment hörte ich nur seine gleichmäßigen Atemzüge.

Seine Arme um meinen Körper geschlungen und seinen Kopf auf meiner Schulter liegend spielte ich mit seinen Haaren und starrte durch das Fenster auf die nächtliche Szene Moskaus.

Keiner von uns sagte etwas und erst als das Klopfen an unserer Tür die Stille durchbrach, sagte Martijn das er aufmachen würde.

Und wie sollte es anders sein, stand ein ca. 19 Jähriges Blondes, sogar ziemlich hübsches Zimmermädchen mit einem Wagen voller Essen vor unserer Tür.