The DJ lost my favourite Hoodie | A Martin Garrix Story

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Tracks:

Virus - Martin Garrix & Motion

All of me - John Legend

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Ich saß noch eine Weile schweigend neben meinem Bruder und hatte nichts besseres zu tun, als mir Gedanken zu machen.

Seufzend stand ich auf und ging zu Riley welche gelangweilt an der Theke der Lobby Bar gelehnt war.

Als sie mich sah, guckte sie mich besorgt an. In den letzten Wochen hatte ich auch nicht wirklich viel mit ihr geredet und es tat mir leid sie so vernachlässigt zu haben.

"El ist alles in Ordnung bei dir?" fragte mich meine beste Freundin vorsichtig. Ich zwang mir ein lächeln auf und nickte.

"Ja ich denke schon.." Ohne großartig darauf zu warten, dass ich meinen Satz beendet hatte, wurde ich in eine feste Umarmung gezogen.

Ich erwiderte diese sofort und vergrub mein Gesicht in ihren Dunkelblonden Haaren. "Rye welches Shampoo benutzt du?"

lachend löste sie sich von mir und sah mich an. Ich konnte nicht anders und grinste zurück. "Das lachen steht dir viel besser als diese ernste Miene.."

gab sie zu. Ich lächelte und nickte. "Ja es fühlt sich auch besser an." gestand ich, was Riley nur noch mehr grinsen ließ. Lachend schüttelte ich den Kopf und zog sie mit zu Louis.

"Ich geh noch einmal kurz auf's Klo. Komme gleich wieder!" mit diesen Worten entschuldigte ich mich und verschwand auf die Toilette. Als ich fertig war rannte ich gegen ein blondes Mädchen.

Beim genaueren Betrachten sah sie Martijn sehr ähnlich, weshalb ich vermutete, das es seine Schwester war.

"Oh tut mir leid!" entschuldigte ich mich sofort und sah sie an. Sie schänkte mir ein warmes lächeln und zog mich in eine Umarmung welche ich zaghaft erwiederte.

"Macht nichts. Ich bin übrigens Laura." Ich löste mich von ihr und lächelte sie an. "Elena" sie grinste und nickte. "Ich weiß."

wir gingen gemeinsam zurück in die Lobby in der auch schon die anderen warteten. "Seit ihr fertig? Wir gehen jetzt an den Strand. Dort haben wir Jetskies und sonstige Aktionen gebucht. Heute Abend ist dann in Ushaia eine Show. Bis dahin sehen wir uns aber noch. Jetzt erstmal viel Spaß!"

beendete Envoolk seinen Vortrag und wir stirgen in den großen Bus vor uns. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe, während Riley neben mir dir "All inclusive" bereitschaften des Hotels genoss,

welche auch zum Teil mit aus kostenlosem Eis bestand, weshalb sie mit einem 6 Kugel Eis mit mindestens 10 verschiedenen Streuselarten neben mir saß.

Ich steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und summte in Gedanken zu All of me von John legend mit. Oh ja Elena. Drama Baby Drama.

***

"Okay vergewissern Sie sich, dass Ihre Schwimmwesten auch richtig an Ihrem Körper befestigt sind. Ansonsten bitte keinen Schmuck oder Derartiges mit an Board nehmen."

erklärte uns einer der Bananabootmänner und schon jetzt bekam ich Panik. Ich bohrte meine Finger in den Gelben Gummistoff der Banane,

auf welcher sich Julian, Martijn, Riley und ich befanden. Als das gelbe Ding unter mit zu wackeln anfing und wir uns allmählich schneller fortbewegten, versuchte ich verzweifelt meinen Atem unter kontrolle zu bekommen.

Während sich die anderen alle Äste ablachten, saß ich nur stumm und die Finger um die griffe des Bootes gekrampft da und sah zu, wie nach und nach alle Personen vom Boot geschleudert wurden. Mit ausnahmen von mir.

Als die fast leere 1 Mann Banane wieder an ihren Ursprûnglichen Platz am Strand anlegte, sah mich einer dieser Männer ungläubig an.

Ich schnallte mich ab und begutachtete das Horrording vor meinen Augen. "Bananen sollten gegessen oder in der Schule zum Aufklärungszweck und der Verwendung der Kondome verwendet werden,

aber nicht um darauf zu fahren und Lebensmüde davon Runtergeschmissen zu werden! Ich meine HALLO?! In den Warnungen für dieses Teil steht das für Todesfällr nicht ghaftet wird!"

fuhr ich den armen Bananaboot typen an. Dieser erzog sich auf der Stelle und ich ging seufzend zu den anderen.

Der restliche Tag wurde mit Jetskie fahren und Eis essen verbracht. Als wir gegen Abend wieder im Hotel ankamen, blieb uns nur wenig Zeit und für Martijn's Show fertig zu machen.

Nach der Üblichen Kontrolle und Security bewachung standen wir wenigr Stunden später im Backstagebereich des Festivals. Während Louis und die anderen bei den Dj's mit feierten,

saß ich nur auf einer Couch in der hintersten Ecke des Backstage bereiches und spielte Piano Titales. Nachdrm ich sogar die Chance hatte meine Selfie sammlung mit DJ's zu erweitern, schloss ich meine Augen und passte mich wieder dem Sofa an.

Als Martijn's Name aufgerufen wurde und das Intro seines Set's begann, bemerkte ich seine Blicke auf mir, während er hinter den Mischpult auf seinen Auftritt wartete.

***

Nach dem Set welches wie immer perfekt gewesen war, saß ich noch immer auf meiner mittlerweile Liebgewonnenen Couch und beobachtete wie ein Stalker das treiben vor mir.

Meine Gedanken drifteten wieder zu Martin. Warum war er so verschlossen?

Vielleicht könnte Laura mir helfen. Halt wieso interessierst du dich noch immer für Mr. Arrogant?! Stop Elena! "El können wir reden?" die Stimme die mir mittlerweile so vertraut war, welche ich aber Gleichzeitig am wenigsten erwartet hätte riss mich aus meinen Gedanken.

Ich zögerte einen Momentq bevor ich nickte und ihn ansah. "Also was gibt's?" durchbrach ich die Stille und sah ihn an.

"Elena.. Weißt d- ach scheiß drauf! Es tur mir leid okay? Ich wollte nich wieder so ein Arsch sein." Eine Augenbraue in die höhe gezogen sah ich ihn an.

"Das war's?" Ich machte antalten zu gehen, doch Martijn hielt mich fest. "Elena es tut mir leid ja? Es tut mir alles verdammt nochmal leid! Das ich dich immer verletzt habe, das ich so ein Arsch bin und- einfach alles!

Du bist nicht jemand mit dem man spielen sollte und ich wollte dich nie verletzen.. Du hast recht damit wenn du mich hasst, du hast verdammt nochmal recht wenn du nie wieder mit mir reden willst! Ich-"

er stoppte und blinzelte eine Träne weg. Auch ich hatte mit den Tränen zu kämpfen, doch ich hielt sie zurück. "Ich hab erst jetzt bemerkt was fûr ein Bastard ich bin und.. wie sehr ich dich brauche! Elena-"

ich unterbrach ihn in dem ich ihn einfach Unarmte. Meine kleinen Arme schlangen sich um seinen Muskulösen Oberkörper und ich drückte mich an ihn.

Martijn zog mich näher an sich und ich spürte wie eine Träne auf meine Haare fiel. Ich löste mich von ihm und sah in sein Gesicht. "Ich bin da." wardas einzigste was ich raus brachte, bevor mich seine Arme erneut zu sich zogen.

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AWWWWWW endlich! (Applaus bitte für Martijn!)

sorry für das späte update und die Rechtschreibfehler aber ich muss alles am Handy schreiben😐 Dänemark is LANGWEILIG :( bis bald ihr schneggen❤️ Vote, Comment and follow!