Meine Liebe zu ihm (kenmaxReader)

Kapitel 9

Das restliche Training verging  schnell, ich jedoch war am überlegen ob ich wirklich die Managerin des Teams werden sollte. Ich meine die Jungs brauchten eine Managerin was spricht denn dagegen eine zu werden. Ich war immernoch tief in Gedanken versunken als ich merkte, dass der Trainer schon alle verabschiedete und die Jungs in die KAbinen gingen. Ich wollte gerade die Turnhalle verlassen, als ich merkte das hinter mir jemand stand. Ich wollte mich umdrehen doch die Person war schon neben mir und ich blickte zu mir. Es war Kenma.
Ich wusste nicht was er wollte und hatte auch keine Ahnung ob ich ihn ansprechen sollte doch gerade als ich etwas  sagen wollte fragt er mich " Kommst du zum nächsten Training wieder mit? Ähm Ich habe gehört du überlegst Managerin zu werden. " ich nickte verlegen und sah ihn an. " Ich komme gerne wieder mit, ich fand es heute ziemlich spannend. " sagte ich und sah kurz zur seite und blickte dann wieder in seine bernsteinfarbenen katzenaugen. “cool” entgegnete er und machte sich auf den Heimweg. 
~ kam es mir nur so vor oder war er auch nervös so wie ich. Vielleicht bilde ich mir das ganze auch nur ein, aber ich sollte echt mal überlegen ob ich die Managerin werden wil,l weil ich habe genug Zeit um es zu machen und die Jungs brauchen echt eine Managerin so wie es aussieht. Außerdem wäre es bestimmt cool wir hätten bestimmt eine mega Zeit zusammen und ich  würde vielleicht mehr Freunde finden und Kontakt zu anderen Menschen haben.~
Kenma war schon gegangen als ich merkte dass Kuroo neben mir stand. Er schien zu merken dass ich in Gedanken vertieft war und wartete daher ein paar Sekunden ehe er mich ansprach. “Überlegst du  etwa unsere Managerin zu werden?“ fragte er und sah mich an “oder denkst du doch eher an Kenma?“  fügte er noch hinzu. Ich wollte ehrlich sein, deshalb antwortete ich " ich habe an beides gedacht ". Ich gab  ein leichtes Lächeln von mir als Kuroo erwiderte: " Das heißt du willst Managerin werden??" Er konnte sich vor Freude kaum zurückhalten als er mir die Frage stellte. Ich hatte mich schon längst entschieden ob ich die Managerin werden möchte oder nicht. Da ist viel mehr positive als negative Sachen daran gab und ich sowieso genug Zeit hatte werde ich also die Managerin der Nekoma Volleyball Mannschaft.
Jetzt musste ich das nur irgendwie Kuroo sagen, ohne dass er gleich 80 m in die Höhe springt vor Freude.
Ich finde mein Satz also langsam an und sagte zu ihm  " weißt du ich habe echt überlegt ob ich die Manager werden sollte oder nicht. Aber ich habe ziemlich viel Freizeit und wenig Kontakt mit anderen Menschen und das könnte ich ändern wenn ich eure Managerin werden würde. Deshalb dachte ich ich kann es ja mal probieren aber wenn es nichts für mich ist weil ich kenne mich auch nicht so mit Volleyball aus dann höre ich auf damit ok?"
Wie ich erwartet hatte Spring Kuroo schon fast vor Freude in die Höhe. " okay einverstanden ich stell dir das ganze Team beim nächsten Training vor und sag auch dem Trainer gleich bescheid. Er wird dir dann alle deine Aufgaben erklären und dein Klamotten bekommst du dann beim übernächsten training" lächelte er mich an. " wo ist eigentlich Kenma"  fragt er plötzlich erstaunt. " er ist schon nach Hause gegangen dachte ich" antwortete ich ihm. " Das ist ungewöhnlich. Eigentlich gehen wir immer zusammen nach Hause. Naja egal er wird schon irgendwo sein lass uns zusammen  nach Hause gehen y/n." zu Hause angekommen erzählte ich meinen Eltern davon, diese waren sehr begeistert von der Idee da ich so wenigstens ein paar Freunde finden könnte. 

*timeskip Abends*

Es war schon spät abends, als  ich auf mein Handy sah  und eine Nachricht von kuroo auf meinem Display erkannte. "Ich und kenma wollen morgen in die Stadt gehen und ich wollte dich fragen ob Du mitkommst ;)" laß ich. Ich überlegte kurz schrieb ihm dann aber eine Antwort "klar warum nicht ich kenne mich hier in der Gegend sowieso noch nicht ganz so gut aus." Als ich die Nachricht abschicken merkte ich dass es wirklich schon sehr spät war ich muss ich schnell schlafen zu gehen ohne mir groß Gedanken über morgen zu machen und schlief viel schneller als erwartet ein.